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Wurde ein Attentat auf Trump verhindert?

Samstag, 12. März 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 20:00

Der Präsidentschaftskandidat für die Republikaner, Donald Trump, wäre während eines Wahlkampfauftritts fast angegriffen worden, wenn der Secret Service ihn nicht sofort beschützt hätte. Der Vorfall ereignete sich am Samstag in Ohio, am internationalen Flughafen von Dayton. Trump hielt eine Rede vor seiner Privatmaschine, umringt von jubelnden Unterstützern. Plötzlich wollte jemand aus den Zuschauern auf die Redetribüne springen und Trump angreifen. Sofort gingen die Bodyguards vom Secret Service dazwischen.


Wie ich bereits im Februar in meinem Artikel geschrieben habe: "Ist Trump nur durch ein Attentat aufzuhalten?" Bereits am Freitag wurde der Auftritt von Trump in Chicago durch gewaltbereite Demonstranten gestört und musste aus Sicherheitsgründen abgesagt werden.

Trump sagte gleich nach dem Vorfall in Dayton, "Danke für die Warnung. Ich war bereit für ihn, aber es ist einfacher wenn die Polizei es tut."


Der mutmassliche Attentäter hatte ein Messer dabei. Wenn man das Foto genau studiert, sieht man eine Schnittwunde an der rechten Hand des Beamten mit der roten Krawatte.


Trump kommentierte anschliessend das Risiko auf sein Leben mit den Worten: "Und zu denken, ich hatte so ein einfaches Leben. Für was habe ich das nötig? Ich sage euch warum, ich habe es zu was gebracht. Ich liebe mein Land. Wir werden dieses Land wieder grossartig machen. Es ist jetzt Zeit zurückzugeben!"

Der Angreifer wurde von der Polizei aus dem Hanger geführt und Trump setze seine Rede fort. Er bedankte sich bei den Beamten für ihren Einsatz, sie würden einen tollen Job machen.





Übrigens, der Angreifer kam nahe genug, um ein Bein von Trump anzufassen, bevor die Sicherheitsbeamten ihn festgehalten haben. Ich sag ja, Donald Trump lebt jetzt sehr gefährlich und muss gut beschützt werden. Bestimmt trägt er eine Schutzweste unter Hemd und Jacke.

Einer der grössten Gegner von Donald Trump ist der Oligarch und Multimilliarder George Soros. Er finanziert Hillary Clinton und hat ein Political Action Committee (PAC) gegründet, dass sich auf Migranten und illegale Einwanderer konzentriert. Die PAC wird dazu benutzt, um die Wahlen im November zu beeinflussen, aber das Endziel von Soros ist, die USA in einen sozialistischen Staat zu verwandeln.

Genau wie in Europa mit den "Flüchtlingen", will Soros mit der Einschleusung von Millionen von illegalen Einwanderern in die USA aus Lateinamerika, die Gesellschaft komplett umbauen und im Endeffekt zerstören. Siehe "George Soros will Europa zerstören".

Soros finanziert Klassen mit Migranten im ganzen Land, die bald die Staatsbürgerschaft erlangen, um sie über ihre "Rechte" aufzuklären. Dabei werden sie natürlich in die "richtige" Richtung in ihrem Wahlverhalten gelenkt. Es soll sich um mindestens 1,7 Millionen Einwanderer handeln, die im November erstmals wählen können.

Obama hilft auch dabei, in dem er die Bundesstaaten aufgefordert hat, Wähler zuzulassen, die nur einen Führerschein haben und keine ID. Nur, ein "drivers license" bekommen auch Touristen in den USA, sie müssen keine Staatsbürger sein. Das heisst, das Wahlsystem in Amerika ist so korrupt, jeder kann wählen, auch Ausländer.

UPDATE: Wie jetzt erst bekannt wurde, ist ein Afroamerikaner, der Donald Trump unterstützte, nach den Krawall am Freitagabend in Chicago angeschossen worden und danach gestorben. Robert King Bullock (37) hat in Chicago gewohnt, hatte gerade erst seinen Masters of Business Administration bestanden und plante ein Restaurant zu eröffnen. Hinter der Tötung stehen Anti-Trump-Gruppen, die von den Medien angeheizt wurden, die Wahlveranstaltung von Trump gewaltsam zu stören.

Ein Freund von Bullock erzählte: "Rob war ein Schwarzer, aber er unterstützte Trump, weil er es satt war von den Demokraten zu hören, seine Hautfarbe behindere ihn." Er fügte hinzu: "Rob hat seinen Job wegen Obamacare verloren (Firmen entlassen Angestellte wegen der hohen Versicherungsprämien). Er hat seinen Bruder in einem Bandenkrieg Schwarze gegen Schwarze verloren. Jetzt hat er sein Leben verloren, weil er an einen Weissen glaubte. Seine Hautfarbe war verdammt nochmal nicht der Grund, was ihn behindert hat."

Mehrere Quellen bestätigen, nach der Absage der Veranstaltung wegen der gewaltsamen Proteste, gingen die Auseinandersetzungen zwischen Trump-Unterstützern und Gegnern weiter. Nachdem Bullock die Veranstaltungshalle verlassen hatte, wurde er durch gewaltbereite Chaoten konfrontiert, zusammengeschlagen und dann zwei Mal angeschossen. Ein Schuss ging in die Schulter und einer in den Bauch. Die Leiche wurde am frühen Morgen in einer Nebenstrasse gefunden und es lagen zwei Zettel daneben. Auf einem stand "Stoppt den Rassisten Trump" und auf dem anderen "Donald Trump = KKK".

insgesamt 10 Kommentare:

  1. Jefi sagt:

    Hier ist der Angriff in einem besseren Kamerawinkel: https://www.youtube.com/watch?v=R85oJ8z0Ozw

  1. Anonym sagt:

    Schon einmal wurde ein Präsidentschaftskandidat, der gute Aussichten hatte, Präsident zu werden, ermordet: Der Antizionist Robert Kennedy 1968 bei seinem Wahlkampf in Kalifornien - einen Mord, den man einem Palästinenser in die Schuhe schob (Sirhan Sirhan), obwohl die tödliche Kugel, die ihn traf von hinten und nicht von vorne kam, also nicht von Sirhan abgefeuert wurde, sondern von einem im Hintergrund hinter Kennedy stehenden Mann.

    In diesem Fall glaube ich aber nicht, dass es sich um einen geplanten Mordanschlag gehandelt hat, sondern eher um einen aufgehetzten Typen, der in die Medien kommen wollte.

    Die Trump-Gegner wachen langsam auf und wollen dagegen halten, bevor Trump nicht mehr aufzuhalten ist. Irgendwo haben sie durch eine Massendemo eine Trump-Veranstaltung verhindert, und die Polizei hat es zugelassen. Ich glaube, dass Soros dahintersteckt, der wohl jetzt meint, es sei höchste Zeit, was gegen Trump 'von unten' - und auf dieses Spielchen ist der Währungsspekulant und Kenner in Sachen Farben'revolutionen' ja spezialisiert - zu unternehmen. Das Wahlkampfklima wird wohl rauer werden. Ähnlich wie bei uns die bezahlte Schlägertruppe 'Antifa', die auf Antirassismus und Antifaschismus macht, gegen die AfD und gegen Pegida mobilisiert wird, wird man auch dort bezahlte und verblödete 'Studenten' finden, die sich für eine Kampagne gegen Trump hergeben werden und dabei gezielt bestimmte Angriffsflächen, die er ja bietet, ausnutzen - alles, um der Weltbrandstifterin Nummer eins an die Macht zu verhelfen, damit sie endlich den Krieg der Banken gegen Russland führen kann.

  1. Anonym sagt:

    Wie Seehofer mal bei "Pelzig - hält sich" zugab. "Die Jenigen die gewählt werden haben nichts zu sagen und die was zu sagen haben werden nicht gewählt".

    Die Politik und desen Politiker sind ein Werkzeug, Tool für die Belange der soganannten Finanzelite. Totale Kontrolle über Mensch und Geldströme. Was wie Krisen aussehen sind in Wirklichkeit geplante Aktionen um irgendwelche Interessen durchzusetzen, koste es was es wolle...

    Donald Trump ist keine Marionette, kein Mitglied dieser "New World Order" Agenda. Er ist finanziell nichterpressbar und hat Ziele für sein Land, das den jetzigen Kontrollfreaks ein Dorn im Auge ist.

    Man darf nicht vergessen Präsendenten werden vorher von gewissen Zirkeln ausgewählt, stets waren die Kandidaten Mitglied ihrer Gesinnung... Donald Trump gehört nicht dazu. Und stellt ein Gefahr dar für die Pläne der Globalisten...

    Wahlen sind manipulierbar und sagen nichts darüber aus wie das Volk wirklich gewählt hat... Ich fürchte dieses mal werden wieder in den US-Wahlen die Wahlautomaten manipuliert zu Gunsten der "Finazelite"....

  1. Olivia Kroth sagt:

    Ich denke, dass Trump unter anderem deshalb angegriffen wird, weil er im Wahlkampf offen seine Sympathie für den russischen Präsidenten zeigt und zugibt, dass er Wladimir Putin bewundert. Im US-amerikanischen Wahlkampf scheint Russland generell im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, wie die Sprecherin des russischen Aussenministeriums ironisch kommentiert.

    Laut TASS sagte Maria Sacharowa: "Ich habe den Eindruck, die Amerikaner können nicht einmal ihre Wahlen ohne uns durchführen. Aber ich bin überzeugt, dass das amerikanische Volk viele echte Probleme hat, die für sie wichtiger sind, zum Beispiel Krankenversicherung, Teilnahme amerikanischer Truppen an illegalen Auslandseinsätzen, soziale Fragen - und vieles mehr; sie sollten sich hierauf konzentrieren. Russland war, ist und wird niemals eine Gefahr für die USA sein. Man möchte ihnen antworten: Versucht, den Wahlkampf selbstständig durchzuführen, ohne uns! Ihr seid bestimmt fähig, eure Präsidentenwahl ohne Russland hinzukriegen."




    More:
    http://tass.ru/en/politics/861738

  1. @ BiancaKatrin11:

    Ich bin absolut Ihrer/Deiner Meinung.

    Es geht doch immer um dasselbe: Ich sage die Wahrheit, 50% glauben es, die anderen 50% bezweifeln es. Ich promote eine Lüge und genau dasgleiche passiert. Über die nächsten 2 oder maximal 3 Generationen verändert sich dann die Wahrnehmung. Kontrolle über das Finanzsystem, Abschaffung von Bargeld, ich sehe mich schon im Schaukelstuhl sitzen, hoffentlich nicht mit einer Uzi bewaffnet und meinen Enkeln erzählen, wie das alles mal anders war. Weil, die werden mich ansehen und denken, oh, Opa ist schon ein wenig wunderlich smile

    Trump, Hillary, Stufen der Entwicklung in eine Richtung, die nur aufzuhalten ist wenn die Menschen erkennen, dass die Bildung ihrer Meinung nur zu separation führt. Aber es ist ein wenig zu fortgeschritten, als das ich Toleranz und ähnliches als Lösung ansehe. Uzi, Toleranz, beides Dinge des gleichen Ursprungs, wie warm und kalt. Soros und viele Leute im Hintergrund sind nicht so unter Stress wie viele das vielleicht glauben... Trotzdem beherrschen sie das Spiel und die Spieler sehen nur die nächste Figur...

  1. cm sagt:

    Schon mal das video von Trump bei den Simpsons gesehen?
    Das war vor 15 Jahren. Wenn er tatsächlich Präsident wird, dann wird es richtig spannend, was noch alles im Trickfilm zu sehen war,...
    https://youtu.be/irrbuaiUMVw

  1. Manuel sagt:

    Jetzt geht sogar Anonymus gegen Donald Trump vor...

    http://www.chip.de/news/Kriegserklaerung-auf-YouTube-Anonymous-erklaert-Donald-Trump-den-totalen-Krieg_91002949.html

  1. Unknown sagt:

    Ach ja liebe Leute.....

    Zitat: "BiancaKatrin11 sagt: Donald Trump ist keine Marionette, kein Mitglied dieser "New World Order" Agenda."

    .....auch diese Hoffnung hat sich dann wohl erledigt.

    Trumps Rede bei AIPAC

    https://www.youtube.com/watch?v=fQgDgMGuDI0

    Sollte aber nicht weiter verwunderlich sein, wenn man sich etwas mit Trumps Familienverhältnissen auseinandergesetzt hat.
    Tut mir leid für die Leute die noch Hoffnung hatten, daß dieser Volksvertreter nicht in die Israel-Falle treten wird.

  1. buonarroti sagt:

    Auch wenn Trump sehr positiv und unterstützenswert ist:
    In den USA ist ja alles möglich, sodass hier eventuell auch ein Attentat-Theater möglich war ?
    Jedenfalls sehenswert scheint mir auch ... in englisch:
    https://www.youtube.com/watch?v=HuF14oF2D2Q&nohtml5=False#t=255.020979