Nachrichten

Hacktivist stürmt in niederländisches TV-Studio

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 30. Januar 2015 , unter , | Kommentare (21)



Jemand der sich als Hacktivist ausgab ist am Donnerstagabend ins Studio des niederländischen Fernsehens während der Nachrichtensendung gestürmt. Die Studios befinden sich in Hilversum, 20 Km östlich von Amsterdam. Er verlangte die Möglichkeit, eine wichtige Botschaft in die Kamera zu sprechen. Der junge Mann bekleidet in einem Anzug mit Krawatte war mit einer Pistole bewaffnet, die einen Schalldämpfer hatte. Er brachte ein Schriftstück mit sich in dem erklärt wird, ein Angriff steht der Niederlande bevor und dagegen soll man sich wappnen, möglicherweise mit Atomwaffen.



Während der Mann in den Kulissen des Studios stand erzählte er den Anwesenden, wenn man seinen Anweisungen folgt wird niemand verletzt. Er sagte auch, "es gibt grosse Weltthemen die wir an die Öffentlichkeit bringen wollen". Hinter ihm stünden 98 Hacker die einen Angriff starten könnten. Er fügte hinzu: "Wir sind vom Geheimdienst angeheuert." Nach ca. 4 Minuten stürmten bewaffnete Polizisten ins Studio und forderten den Mann auf seine Waffe fallen zu lassen, was er sofort auch tat. Danach wurde er überwältigt und die Lage kam unter Kontrolle.



Mittlerweile hat sich herausgestellt, es handelt sich um einen 19-jährigen Studenten und er hatte keine echte Pistole dabei. Er befindet sich in Haft und die Polizei hat seinen Namen noch nicht veröffentlicht. Die Medien in den Niederlande berichten, es handelt sich um Tarik Z., ein Student der Technischen Universität von Delft. Der Angriff auf das Studio soll keinen Zusammenhang mit "islamischen Terror" haben. Laut Justizminister Ivo Opstelten hat der Teenager alleine gehandelt.

Hat die BRD die DDR annektiert?

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 29. Januar 2015 , unter , | Kommentare (29)



Das Hauptargument für die Bestrafung Russlands mit Sanktionen ist die angebliche Annexion der Krim. Wie wir aber wissen, fand eine Volksbefragung statt, mit der die Bewohner der Krim entscheiden konnten, ob sie der Russischen Föderation beitreten wollen oder nicht. Mit 94 Prozent wurde mit Ja gestimmt. Deutlicher geht wohl nicht. Eine Abfuhr an das faschistische Regime in Kiew, das sich mit westlicher Hilfe an die Macht geputscht hat. So wurde die Krim durch einen Entscheid des Souverän ein Teil von Russland. Ein völlig demokratischer Vorgang. Diesen Wechsel der Zugehörigkeit eine Annexion zu nennen, ist eine Lüge.


Wie sieht im Vergleich der Anschluss der DDR an die BRD aus? Eine Resolution des russischen Parlaments soll die deutsche Wiedervereinigung als "Annexion der DDR durch die Bundesrepublik" verurteilen. Ist eine Retourkutsche, hat aber einen wahren Kern. Tatsächlich wurden die Bürger der DDR nie mit einem Referendum gefragt, ob die DDR sich auflösen und Teil der BRD werden soll. Es hat nur ein "DDR-Parliament" darüber entschieden, dessen Mitgliedern man tolle zukünftige Posten im Gesamtgebilde versprochen hat. Die sogenannte "friedliche Wiedervereinigung" hat die westliche Wirtschaftsmacht durchgedrückt, oder mit Geld erkauft, um Markterweiterung und Wirtschaftswachstum zu bekommen.

Die Wirtschaft der DDR wurde plattgemacht, funktionierende Firmen, die gute Produkte herstellten, geschlossen, und dafür konnten die westlichen Konzerne ihren Schrott verkaufen. So lief es auch in den anderen osteuropäischen Ländern, und so ist es auch in der Ukraine geschehen. Die sogenannte Demokratisierung, der "freiwillige" Beitritt zur EU und NATO, hat nur einen Zweck: alles was bisher war, zu zerstören und durch die westliche Perversion zu ersetzen. Super, jetzt können sie auch den McDonalds-Frass in sich hineinstopfen. Die vom Westen "befreiten" Bürger können auch den abartigen westlichen Konsum erleben. Nur, die wenigsten haben genug Geld dafür, da ohne Job. Die Firmen, für die sie arbeiteten, gibt es nicht mehr.

Es wurden auch die "Deutschen" nie gefragt, ob sie den Beitritt zur NATO, der EU und der Eurozone wollen. Ist das eine Annexion durch Brüssel?

Im russischen Unterhaus gibt es Zweifel daran, dass bei der deutschen Wiedervereinigung alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Es solle eine Resolution zur Verurteilung der Annexion der DDR durch die Bundesrepublik erarbeitet werden, sagte Duma-Präsident Sergej Naryschkin im Parlament in Moskau. "Im Gegensatz zur Krim gab es in der DDR kein Referendum", sagte Naryschkin.

Ist es deshalb richtig, es als Unsinn zu bezeichnen, die BRD hat die DDR annektiert? Das sagt nämlich der Vorsitzende der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe, Bernhard Kaster.



-----------------------------

Mutter von Fredou wird Autopsiebericht verweigert

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 27. Januar 2015 , unter , | Kommentare (17)



Helric Fredou ist der Polizeikommissar, der nach dem Attentat auf Charlie Hebdo angeblich "Selbstmord" begangen haben soll. Die französische Webseite Panamza hat die Mutter von Fredou kontaktiert und einige Fragen über ihren Sohn gestellt. Sie sagte, sie hätte nach dem Bericht des Gerichtsmediziners gefragt, aber ihr wurde gesagt: "Sie werden ihn nicht bekommen!" Sie wollte mehr Details über den Tod ihres Sohnes erfahren, die Auskunft darüber wird ihr aber verweigert. Haben die französischen Behörden etwas zu verbergen? Was darf man über den verdächtigen Suizid nicht wissen? Nicht mal die Mutter, da ja Fredou ledig war und sie ein Recht darauf hat.

Helric Fredou mit seiner Mutter

Sie erzählte weiter, sie wäre sowieso "enorm schockiert" gewesen, dass der Innenminister Bernard Cazeneuve ihr nicht kondoliert hätte. Denn ihr Sohn und der Minister kannten sich sehr gut, als sie zusammen von 2010 bis 2012 in Cherbourg arbeiteten. Cazeneuve als stellvertretende Bürgermeister und Fredou als Polizeichef. "Ich hoffe, eines Tages kreuzen sich unsere Wege, um ihm mitzuteilen, wie sehr ich enttäuscht bin", sagte sie.

Sehr verwunderlich ist auch, wie das Elysee ihr gegenüber nicht reagiert hat. Helric Fredou war nämlich unter anderem für die Stadt Corrèze in der Region Tulle verantwortlich, einer der Hochburgen von Francois Hollande. Die beiden kannten sich und man würde meinen, der Präsident würde der Mutter sein Mitgefühl über den Tod ihres Sohnes zeigen.

Es gibt in diesem Fall zahlreiche Ungereimtheiten:

1. Laut Mutter von Helric Fredou haben Polizeibeamte, mit denen sie sprach, ihr ausdrücklich mitgeteilt, sie wird keinen Zugang zum Autopsiebericht bekommen. Dabei kann die Familie laut Gesetz einen Antrag stellen, diesen einzusehen. "Geben Sie es auf", ist die Botschaft, die man der trauernden Mutter deutlich sagt, die nur "die Wahrheit wissen will".

2. An der Dienstwaffe von Fredou konnte kein Schalldämpfer angeschraubt werden. Diese Tatsache ist deshalb relevant, weil die Kollegen vom Schuss gar nichts mitbekommen haben. Auf die Frage der Mutter: "Warum habt ihr nichts gehört, als er um Mitternacht erschossen wurde?" kam die lakonische Antwort: "Sein Büro ist gut isoliert."

3. Laut seiner Mutter wollte Fredou einen wichtigen Telefonanruf tätigen, nachdem er zwei Sachen erledigen wollte: Mit "drei Untersuchungsbeamten" eine Einsatzabschlussbesprechung führen, die mit den Familien der Opfer Befragungen durchgeführt und "soziale Netzwerke" geprüft hatten. Fredou fällte dann den wichtigen Entschluss, "er möchte weiter arbeiten". Wichtig ist dabei: ein unbekannter "Vorgesetzter" im Büro in dieser Nacht wollte selber die Beamten befragen und den Bericht schreiben, aber Fredou bestand darauf: "es ist mein Job!" Diesen Bericht hat er aber nicht mehr verfasst. Der direkte Vorgesetzte von Fredou war Gil Friedman, der Direktor der Kriminalpolizei von Limoges.

4. Laut Polizei hat Helric Fredou den Lauf seiner Pistole auf seine Stirn gehalten und die Kugel blieb in seinem Kopf stecken. Eine sehr ungewöhnliche Art, sich zu erschiessen, denn es ist sehr schwierig, den Arm und die Hand so zu halten und zu verdrehen.

5. Der Hausarzt, den Helric Fredou konsultierte, mit dem seine Mutter am Donnerstag, den 22. Januar, gesprochen hat, lehnte das Bild ab, welches in einigen Artikeln über den Grund des Freitod verbreitet wurde, er hätte unter einer angeblichen "Depression" und einem "Burnout" gelitten.

6. Die Mutter wollte wissen, wer hat ihren Sohn als Letzter angerufen? Von der Polizei hörte sie, "wir sind nicht in der Lage, es zu sagen", um ihr dann am Schluss mitzuteilen, er wurde nicht mehr angerufen.

7. "Vier hochrangige Offiziere" der Polizei, speziell aus Paris, haben Fredous Mutter aufgesucht, um ihr Beileid auszudrücken. Gleichzeitig versuchten sie alles, um sie zu überzeugen, der Tod ihres Sohnes wäre ein "Selbstmord".

Was auch erstaunlich ist, ausser den Mitarbeiter von Panamza, hat KEIN Journalist der Medien vom 8. Januar an weder die Mutter noch die Schwester von Helric kontaktiert, um mehr über den sehr verdächtigen Selbstmord zu erfahren. Sonst wenn es um den Suizid irgendwelcher VIPs und Showgrössen geht, wird die Familie mit Fragen bombardiert und die Meute der Journalie wühlt die ganze Vergangenheit durch, befragt die Nachbarn und stellt auch die Mülleimer auf den Kopf, um ja alles auszugraben.

Sieht aus, als ob es wieder einen Befehl von oben gab, in der Sache nichts zu unternehmen, keine Fragen über den Tod zu stellen und diesen Fall zu vergessen. Auch die Mutter darf nichts wissen. Für mich ist hier was faul. Helric Fredou hat etwas erfahren, mit dem er entweder vom Gewissen her nicht klar kam, weil so ungeheuerlich, oder er wurde "geselbstmordet", weil er eben das Ungeheuerliche wusste. Was kann das sein?

Ukraine: ARD lügt und zeigt wieder NAZI-Symbole

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 26. Januar 2015 , unter , , | Kommentare (26)



Der Korrespondent der ARD in Moskau, Udo Lielischkies, ist schon öfters wegen seiner völlig einseitigen und falschen Berichterstattung über die Situation in der Ukraine scharf kritisiert worden. Mehrmals wurden die Lügen, die er verbreitete, aufgedeckt. Deshalb steckte die ARD in Erklärungsnöten und der "Tagesthemen"-Moderator Thomas Roth entschuldigte sich in der Sendung für den falschen Bericht von Lielischkies am 1. Oktober 2014. Der Beitrag vom 20. Mai wurde aus der Mediathek entfernt. Lielischkies hatte in seiner Reportage behauptet, den Tod zweier Anwohner in Krasnoarmeysk hätten Separatisten verursacht. Tatsächlich waren die Täter aber Mitglieder eines ukrainischen "Freiwilligen-Bataillons", also eine NAZI-Bande, die SS-Symbole tragen und Hitler toll finden!


Gestern Abend, 25.1., hat Lielischkies über den Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Mariupol in der "Tagesschau" berichtet. Er scheint vor Ort gewesen zu sein und sagte, es handle sich um ein "Inferno", obwohl seine Bilder nichts dergleichen zeigen, kein einziges Feuer. Das Wort "Inferno" beschreibt aber eine Feuersbrunst, einen Grossbrand oder einen Feuersturm. Was Lielischkies macht, ist eine völlige Übertreibung und damit falsche Darstellung der Situation. Laut anderen Aufnahmen, die ich gesehen habe, gab es "nur" einige Autos, die auf der Strasse brannten, aber Inferno war es keines.


Niemand bestreitet, es gab einen Angriff, der 30 Menschen das Leben kostete, aber es ist nicht bewiesen, wer die Raketen abgeschossen hat. Unterstellen tut er aber nicht nur, es waren die Separatisten, sondern er schiebt die Schuld auf Moskau. Als Quelle für die Schuldzuweisung befragt der Reporter Udo Lielischkies Mitglieder des ultrarechten und extrem gewaltbereiten verbrecherischen ASOW-Bataillons und er zeigt deren Nazi-Symbole mit der Kamera.


Mit keinem Wort erklärt Lielischkies den deutschen Zuschauern, wer diese Leute sind, welche die Wolfsangel tragen, ein SS-Abzeichen. Wie kann er sich zwischen solchen bezahlten extrem gefährlichen Berufsmördern mischen, wie wenn sie glaubwürdig wären, welche im Osten der Ukraine sich an den widerlichsten Verbrechen beteiligen und diese befürworten? Ein Angriff auf Mariupol würde ich denen durchaus zutrauen, um es den Separatisten in die Schuhe zu schieben.

Er hat auch die Sprache des Putsch-Regimes in Kiew übernommen, indem er die Separatisten, die auch Ukrainer sind, als "Terroristen" bezeichnet und dann sagt, der "Feind" stehe vor der Tür in Mariupol. Eine tendenziösere Berichterstattung geht ja gar nicht. Wo ist die Gegendarstellung der Separatisten oder das Zurückweisen der Beschuldigung durch die russische Regierung? Von Ausgewogenheit keine Spur. Die ARD ist der Propagandasender der ukrainischen NAZIS geworden.

Ja, denn Präsident Petro Poroschenko und das Regime von Arsenij Jazenjuk, welche die offizielle Ukraine repräsentieren, sind Nazis, denn sie sehen den Nazi-Kollaborateur und Massenmörder Stepan Bandera als Nationalhelden an. Die von Bandera geführten OUN-Verbänden haben am 30. Juni 1941 und noch vor Einmarsch der deutschen Wehrmacht ein Massaker in der Stadt Lemberg angerichtet. Hierbei seien rund 7'000 Menschen, überwiegend Kommunisten und Juden, ermordet worden.

Ich möchte darauf hinweisen, dass der Ausruf, den auch Poroschenko mehrmals bei seinem Auftritt an der Universität Zürich vor einer Woche gemacht hat, ein NAZI-Ausruf ist. Ich war dort und habe es gehört. Er rief "Slawa Ukraine!" und die bestellten Claqueure im Publikum antworteten mit "Herojam Slawa!" - was übersetzt auf Deutsch "Heil Ukraine!" – "Helden Heil!" bedeutet. Es stammt aus den Jahren des Zweiten Weltkrieges. Dieser Ausruf war eine Anpassung ins Russische des Ausspruchs "Heil Hitler!" – "Sieg Heil!" für die Ukrainische Aufständische Armee (UPA), die in der Ukraine auf der Seite Hitlers gegen die Rote Armee gekämpft hatte.

Was die ARD und auch die anderen Westmedien betreiben, ist die bewusste Manipulation der Information, um die Separatisten und Russland zu diffamieren und die wahren Verbrecher zu decken. Die Ursache des Ukrainekonflikts liegt in einem vom Westen inszenierten Staatsstreich in Kiew mit dem Ziel, eine militärstrategische Ausweitung der USA bzw. NATO zu erreichen. Diesem imperialistischen und aggressiven Bestreben direkt vor der Haustür konnte Russland nicht tatenlos zusehen und die Bevölkerung der Krim und der Ostukraine sich nicht einem Nazi-Regime in Kiew unterwerfen.

Link zum Bericht der Tagesschau ...

Schweiz - Notvorrat soll wieder Pflicht werden

von Freeman-Fortsetzung am , unter , | Kommentare (25)



Vergangenes Jahr im November führte die Schweizer Landesregierung eine Notfallübung durch, die Sicherheitsverbundsübung (SVU) 2014. Es war die erste landesweite Übung des Krisenmanagements seit 17 Jahren. Es wurde die Frage gestell, was passiert bei einem längeren Stromausfall und gleichzeitiger Grippepandemie. Beteiligt waren Bund, Kantone, Städte wie Zürich, Winterthur, Lausanne und Luzern, die Betreiber kritischer Infrastrukturen und die Armee. Nach der Krisenübung wurde festgestellt, für den grössten Schaden sorgt ein Stromausfall. "Eine Epidemie könnten wir bewältigen", sagt Toni Frisch, SVU-Projektleiter und ehemaliger Leiter humanitäre Hilfe des Bundes. Anders schätzt er die Situation beim Strom ein. "Die Auswirkungen einer länger dauernden Strommangellage haben viele massivstens unterschätzt. Gott sei Dank spielten wir das endlich durch." Er empfiehlt deshalb der Regierung, jeder Schweizer Haushalt soll wieder einen 10 Kilo Notvorrat anlegen, sagt Frisch gegenüber "Schweiz am Sonntag".


Frisch bestätigt damit was ich schon vor Jahren den ASR-Lesern geraten habe. Unsere Gesellschaft ist total von einem ständig funktionieren Stromnetz abhängig. Ohne Strom bricht alles zusammen, nichts funktioniert mehr. In den Supermärkten würden die Kühltruhen abtauen, an den Tankstellen die Zapfsäulen keine Benzin mehr hergeben und die Geldautomaten keine Banknoten ausspucken. Kochen könnte man auch nicht und keine Heizung würde Wärme liefern. Radio und TV wären still, man wüsste gar nicht was los ist. Die ganze Bevölkerung würde zu Hause im Dunklen sitzen, sich einen abfrieren und hungern.

"Meine Hauptsorge sind Güter des täglichen Bedarfs," sagte Frisch. Im Detailhandel werde heute ein Grossteil der Güter "just in time" geliefert. Jeden Tag müssen Lastwagen die Ware bringen. Die meisten Grossverteiler und Detailhandelsgeschäfte wären bei einem längeren Stromausfall "schon nach zwei Tagen ausgeschossen", hätten nur noch leere Regale. Zudem seien Tiefkühllager innerhalb von vier bis fünf Stunden aufgetaut. "Es geht deshalb darum, die Menschen zu sensibilisieren, das Bewusstsein für eine solche Situation zu schärfen, um Panikkäufe zu verhindern."

Frisch will Ende April seinen Schlussbericht dem Bundesrat und den Regierungsräten unterbreitet. Er macht darin verschiedene Empfehlungen, aber ein Notvorrat ist für ihn die wichtigste Notfallmassnahme. "2,5 Millionen Schweizer Haushalte sollten wieder 10 Kilo Notvorrat anlegen, wie man das früher gemacht hat", sagt Frisch. Die Haushalte sollten Reis, Salz, Konserven, Trockenfleisch, Knäckebrot, Wasser und eine Taschenlampe als Notvorrat an Lager haben. Dies werde er empfehlen, sagt Frisch. Das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) hat dazu das Merkblatt «Kluger Rat – Notvorrat» herausgegeben.

Für mich ist klar, diese Krisenübung ist nicht nach 17 Jahren einfach so ohne Grund durchgeführt worden, sondern weil die da oben etwas wissen. Sie wissen was demnächst auf uns zu kommen könnte, nämlich einen Zusammenbruch des fragilen Systems, wobei dann alles was wir als normal ansehen nicht mehr funktioniert. Als Ursache kann es mehrere Gründe geben.

In diesem Szenario wurde ein Cyberangriff auf die Stromerzeugung und Verteilung angenommen. Ist für mich eher unwahrscheinlich und klingt nach Hollywood. Die Steuerung eines Kraftwerk läuft sicher nicht übers Internet, damit "böse Hacker" einen Schaden anrichten. Ein Ausfall des Stromnetz kann eher durch ein kosmisches Ereignis wie eine Sonneneruption passieren, oder wenn ein Atomkraftwerk in die Luft fliegt oder durch einen EMP-Impuls bei einer Atomexplosion.

Ein Krieg der den Import von Öl und Gas stoppt wäre auch möglich. Die Irren in den europäischen Regierungen tun ja alles damit es zu einem Konflikt mit Russland kommt. Ohne Gas gibt es keine Heizung und ohne Benzin fahren keine Lastwagen, alle Räder stehen still und die Regale werden nicht mehr gefüllt. Ohne Strom ist sowieso alles tot. Diese Zeilen könnt ihr dann nicht mehr über das Internet lesen. Wer dann keinen Notvorrat hat sieht alt aus!

Wieso haben die Schweizer Behörden in den vergangenen Monaten 5 Millionen Packungen Kaliumiodid an alle Haushalte nördlich der Alpen verschickt? An alle die 50 Kilometer im Umkreis von Atomkraftwerke leben. Oder, wieso hat der Schweizer Armeechef im vergangenen April empfohlen, Notvorräte anzulegen? Er nannte als grösste Bedrohung für die Schweiz, die Schuldenkrise in der EU. Was sehen wir heute? Einen rapiden Wertverlust des Euros und Griechenland könnte einen Zerfall der EU auslösen.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ja auch nicht grundlos die Stütze des Euros aufgegeben. Über drei Jahre lang wurde die Gemeinschaftswährung mit massiven Aufkäufen gestützt und jetzt ist fertig. Die SNB hat urplötzlich den Euro fallen gelassen. Warum? Weil sie wissen, wie katastrophal die Lage ist? Das künstliche Konstrukt genannt Europäische Union und Eurozone fällt doch demnächst auseinander.

Draghi hat die Notenpresse angeschmissen und will pro Monat 60 Milliarden Euros drucken, um Schulden aufzukaufen, bis 2016 für 1,2 Billionen Euro! Bei dieser gigantischen Geldschwemme wird der Kaufkraftverlust des Euro noch grösser werden und damit die Preise steigen. Auch für Lebensmittel. Alleine schon deswegen ist ein Notvorrat sinnvoll. Was ich völlig unverständlich finde, alle schauen zu wie die Karre in den Abgrund fährt, sitzen nur passiv da und tun nichts um sich zu schützen. Im Gegenteil, wer sich vorbereitet wird als Idiot angeguckt.

"Failing to prepare is preparing to fail!"

Siehe: Der persönliche Notfallplan

Enttäuscht: Die 1% besitzen nur die Hälfte der Welt

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 24. Januar 2015 , unter , , | Kommentare (32)



Das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gilt als Jahrestreffen der Superreichen und Mächtigen, der Oligarchen, Milliardäre, Mogule und Banker, die regelmässig Ende Januar im Schweizer Skiort sich versammeln, um ihren Reichtum zu vergleichen. Gleichzeitig wird besprochen, wie sie noch mehr Reichtum anhäufen können. Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat anlässlich des WEF ihre Studie zur Verteilung der Besitztümer dieser Welt vorgestellt. Demnach verfügt 1% der Menschheit über die Hälfte des globalen Reichtums, während sich die übrigen 99% mit der anderen Hälfte begnügen müssen.


Laut Oxfam haben 85 der reichsten Menschen der Welt so viel Vermögen angehäuft wie die Hälfte der Weltbevölkerung von 3,5 Milliarden. 2010 hätte es hierzu noch der 388 reichsten Menschen des Planeten bedurft. Quelle:

Der Vorsitzender des "Klub der 1%", Sir Max Greedy, sagte gegenüber den Medien in Davos, er sei "sehr enttäuscht" über diese Feststellung und er hätte mehr erwartet. Greedy sagte: "Ich glaube ich spreche für meine 85 Kollegen Milliardäre und Multimilliardäre wenn ich sage, ich dachte wir würden viel besser dastehen." Er nannte die Oxfam-Studie "sehr ernüchternd" und er hoffe, sie würde als "Weckruf für alle Megareichen dienen, sich im kommenden Jahren viel mehr anzustrengen."

"Um ehrlich zu sein, viele von uns sind nach Davos gekommen, um zu feiern. Denn wir dachten, in dem wir die Zentralbanken steuern, die Politiker kaufen, die Regierungen kontrollieren, die Gesetze zu unseren Gunsten formulieren, die Medien in der Tasche haben, die globalen Konzerne besitzen, würde uns mehr von der Welt gehören."

Es gibt aber nichts zu feiern und Greedy konnte sein Enttäuschung nicht verbergen als er fortfuhr: "Wenn wir nach all dem nur die Hälfte der Welt besitzen, nur umgerechnet 110 Billionen Dollar an Vermögen, was lächerlich wenig ist, dann müssen wir uns in Zukunft viel mehr anstrengen."

Deshalb hat Greedy sofort nach Bekanntwerden der Oxfam-Studie alle anwesenden Milliardäre zu einer Sondersitzung zusammengerufen, damit ein Plan ausgearbeitet wird, mit dem Ziel, bis 2025 die andere Hälfte des Reichtums der Welt auch noch einzusacken.

Nach Bekanntwerden der Oxfam-Studie
zeigten die Mitglieder des Klub der 1%
ernste und sorgenvolle Gesichter

Die Besitzer der Hälfte der Welt trafen sich in der Davidoff Cigar Lounge in Davos, die dick mit Rauch der edlen Zigarren gefüllt war, und besprachen den Plan bei einem 50 Jahre alten Cognac. Während der Klubvorsitzender Greedy meinte, das Ziel in 10 Jahren zu erreichen sei "machbar", unterschätzt er nicht die Herausforderung, wie man den 7 Milliarden Menschen die andere Hälfte des Vermögens auch noch wegnehmen kann.

"Die andere Hälfte zu bekommen wird nicht ein Spaziergang werden," sagte Max Greedy. "Aber wenn in 10 Jahren wir uns wieder in Davos treffen und Oxfam dann verkündet, die Top 1% der Menschheit gehört die ganze Welt, dann ist die Anstrengung mehr als lohnenswert."

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, bis 2016 für 1,1 Billionen Euro Geld zu drucken, um die Schulden der EU-Staaten zu übernehmen, wurde von den Mitgliedern des Klub der 1% mit Freude begrüsst.

"Mit diesem neuen Geld, das wir gratis bekommen, können wir noch mehr reale Werte aufkaufen und so unser Ziel erreichen," sagte Greedy. "Wenn dann die Blase platz und Geld wertlos wird, gehören uns alle Reichtümer!"

US-General verleiht Medaillen an ukrainische Soldaten

von Freeman-Fortsetzung am Freitag, 23. Januar 2015 , unter , , | Kommentare (29)



Es folgt ein weiterer Beweis, die Vereinigten Staaten sind tief in der Ukraine involviert, auch militärisch. General Ben Hodges, der Oberkommandierende der US Army in Europa mit seinem Hauptquartier in Wiesbaden, hat ukrainischen Soldaten die im Militärspital von Kiew liegen am Mittwoch mit Medaillen der US-Armee ausgezeichnet. Der General bedankte sich bei den Soldaten, die in der Ostukraine gekämpft haben und dabei schwer verletzt wurden, für ihren Dienst. Deutlicher kann man nicht zeigen, für wen hier Krieg geführt wird ... für Washington!!!



Der US-General sagte dem 24-jährigen ukrainischen Soldaten, der bei Kämpfen den linken Arm verloren hat, die Medaille wäre ein "Symbol der US Armee in Europa" und wird ihm wegen "vorzüglicher Leistung" verliehen. Der Besuch von General Hodges wurde von Hromadske TV begleitet, ein Sender der öffentlich zugibt, Geld von der amerikanischen und niederländischen Botschaft und von George Soros zu bekommen.



Was hier abgeht zeigt noch deutlicher wer das wirkliche Sagen in der Ukraine hat. Deutlicher als der Victoria Nuland "Kekse-Verteil-Auftritt" auf dem Maidan, ihr Eingeständnis über die Investition von 5 Milliarden Dollar, um die Politik und Gesellschaft der Ukraine zu unterwandern, und ihr abgehörtes "Fuck the EU" Telefongespräch mit dem US-Botschafter, in dem sie "Jatz die Ratz" als Regierungschef bestimmte. Die Ukraine ist die nächste Kolonie der USA.

Die Menschen im Westen und auch in der Ukraine müssen endlich verstehen, für wen und für was der Konflikt in der Ukraine geführt wird. Auch die jungen Männer die sich opfern müssen es einsehen. Der verbrecherische Krieg gegen die Ostukraine ist Teil der geopolitischen Strategie und dient der imperialen Expansion Washingtons, hat mit "Demokratie", den "bösen Russen" und den anderen Märchen die sie uns erzählen überhaupt nichts zu tun.

Wie sagte Henry Kissinger? "Militärpersonal ist blödes, dummes Vieh, welches man als Bauernopfer in der Aussenpolitik benutzt." Die ukrainischen Soldaten geben ihre Gesundheit und ihr Leben für die strategischen Ambitionen der NATO in Osteuropa und Eurasien her. Am Schluss werden sie bestenfalls mit einem Stück Blech abgespeist und dann wenn nicht mehr gebraucht, abgeschoben, vernachlässigt und vergessen.


Habt ihr mitbekommen was der junge Soldat dem General gesagt hat? Er wäre Vater von zwei Kinder und die Kosten für die Operationen und für die Prothese werden sich auf 100'000 Euro und mehr belaufen. Seine Familie hätte das Geld nicht dafür. Der ukrainische Staat kümmert sich nicht um die "Veteranen" nach der Entlassung, ist ja selber total pleite. Was kann er sich mit der Medaille der US-Armee kaufen? Nichts!

-----------------

Der Dreisternegeneral Frederick “Ben” Hodges ist seit dem 5. November 2014 Oberkommandierender der US Army (USAREUR) in Europa. Bei seiner Antrittsrede sagte er, Russland stelle einen sehr reale Bedrohung für Europa und der NATO dar. Moskau hätte als "Nummer 1 Priorität" vor, die NATO zu spalten. "Deshalb werden wir sehr hart daran arbeiten, um sicher zu stellen, unsere Alliierten haben das Vertrauen, die Allianz wird da sein falls nötig."

Da stehen sie die Kriegshetzer.
Links, der Oberbefehlshaber aller NATO-Streitkräfte,
Air Force General und Bilderberger Philip Breedlove,
neben General Hodges bei der Zermonie in Wiesbaden.

Deshalb wurden US-Truppen in die baltischen Staaten und Polen bereits im April verlegt, um eine "russische Aggression" abzuwehren, wie das US-Militär erzählt. "Das wird so weitergehen," sagte Hodges. Dem US-Kommando und seinen Partnern "steht ein wieder auflebendes Russland gegenüber, das illegal die Krim annektiert hat und unsere Freunde und Partner bedroht."

Die Bedrohung aus Russland, sagte Hodges, wird eine ausgebildete, ständig bereite und widerstandsfähige USAREUR benötigen, "um unseren Alliierten Sicherheit zu geben und Russland von einem weiteren Eindringen abzuschrecken." Wie bereits gewohnt verdreht auch dieser General völlig die Tatsachen und wie es überhaupt zum Konflikt in der Ukraine gekommen ist.

Was war zuerst, der Putsch in Kiew oder die Entscheidung auf der Krim? Zuerst war der illegale gewaltsame Putsch eines demokratisch gewählten Präsidenten am 22. Februar 2014 von Washington inszeniert. Dabei wurde ein faschistisches Regime in Kiew eingesetzt. Das Referendum auf der Krim, mit der überwältigenden Entscheidung der Bevölkerung (93%), der Russischen Föderation beizutreten, erfolgte erst danach am 16. März 2014. Ohne Putsch hätte es kein Referendum gegeben.

General Hodges vertauscht Ursache und Wirkung und ist genau so ein Geschichtsfälscher und Lügner wie alle anderen westlichen NATO-Generäle und Politiker. Mit dem Sturz von Präsident Wiktor Janukowytsch und Einsatz eines Regimes nach Washingtons Gnaden hatten sie fest damit gerechnet, das russische Militär aus der Krim verjagen und den Marinehafen von Sewastopol übernehmen zu können. Nur darum ist es gegangen. Total sauer sind sie, weil das nicht geklappt hat und die Krim durch Volksentscheid zu Russland gehört.

Deshalb musste ein Strategiewechsel her und man hat beschlossen, einen Stellvertreterkrieg gegen die Ostukraine zu führen, um Russland zu einem Einmarsch zu provozieren. Wenn Moskau in diese Falle tappt und den sogenannten Separatisten hilft, dann kann Washington und Brüssel laut aufschreien und sagen, "seht her wie böse die Russen sind, sie überfallen die Ukraine, jetzt haben wir einen Kriegsgrund und seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen!!!".

Nur, diese Taktik geht auch nicht auf, denn die ukrainische Armee (schlecht ausgebildete Zwangsrekrutierte), plus die sogenannten freiwilligen Verbände (Nazi-Banden der Oligarchen), plus die angeheuerten ausländischen Söldner (Blackwater), kriegen die Hucke vollgehauen und verlieren den Kampf gegen die motivierten und vom Volk getragenen "Separatisten", die ihr Land verteidigen.

Jetzt hat Washington seiner Marionette Poroschenko befohlen, eine Grossoffensive zu starten, bis zu 70'000 neue Soldaten in die Schlacht zu werfen, damit der Widerstand in der Ostukraine endlich niedergemacht wird. Man will Präsident Putin zwingen, militärisch einzugreifen, um den Separatisten zu helfen, damit der "casus belli" eintritt. Dies wird dann zur direkten Konfrontation zwischen NATO und Russland führen.

Die Verbrecher im Pentagon und in der NATO wollen sich mit der Atommacht Russland anlegen und damit wieder einen grossen Krieg auslösen! Gibt es niemand der diese Verrückten stoppt?

500 Blackwater-Söldner in der Ukraine

von Freeman-Fortsetzung am Donnerstag, 22. Januar 2015 , unter , , , | Kommentare (19)



Was ist denn da passiert? Der deutsche Staatssender Phoenix hat den Sicherheitsexperten für Nahost, Michael Lüders, über die Situation in der Ukraine befragt und seine den Tatsachen entsprechende Analyse gesendet. Na ja, es war nach 23:00 Uhr und da schläft der deutsche Michel bereits und kriegt das gar nicht mit, aber trotzdem. Lüders sagte im Interview, "es sollen sich unter anderem 500 Söldner der Blackwater-Organisation ... in der Ukraine aufhalten." Da schau her, was wir schon seit einem Jahr sagen, bestätigt ein Experte jetzt. Ausserdem wird damit auch die neueste Meldung der TASS bestätigt: Bei der Untersuchung der zerstörten Gebäude am Flughafen von Donetsk wurden Leichen von Kämpfern in NATO-Uniformen unter den Trümmern gefunden sowie Waffen "Made in USA".


Eduard Basurin, ein Sprecher des Verteidigungsministeriums der Volksrepublik Donetsk, sagte am Donnerstag: "Während wir ein Gebäude am Flughafen Donetsk untersuchten, fanden wir eine grosse Zahl an Pistolen, Sturmgewehre und Mörser, sowie Ausrüstung und Funkgeräte." Er sagte weiter: "Wir haben auch Druckerzeugnisse in europäischen Sprachen gefunden, einschliesslich welche über religiöse Themen."

Neben diesen Sachen "fanden wir Leichen in NATO-Uniformen unter den Trümmern im neuen Terminal. Die persönlichen Sachen deuten darauf hin, diese Leute waren ausländische Staatsbürger, die von privaten Sicherheitsfirmen angeheuert waren, die unter dem Deckmantel ukrainischer subversiver Gruppen operierten", sagte er.

Lüders zählte noch ganz andere Details über das, was in der Ukraine abgeht, auf, die man in den Mainshitmedien nicht hört, was ich in meinen letzten Artikeln aber berichtet habe. "Die ukrainische Regierung ist entschlossen die Probleme im Osten des Landes militärisch zu lösen", sagte er. "Die ukrainische Regierung ist im Wesentlichen zahlungsunfähig. Sie verfügt nicht über die finanziellen Mittel, um einen Krieg im Osten zu führen." Das heisst, das Geld dafür muss hauptsächlich aus den USA kommen.

Wer ist also der wirkliche Kriegstreiber? Wer will wirklich keinen Frieden? Offensichtlich Washington, wie immer!

Lüders sagte weiter, die Europäer würden langsam realisieren, der Konflikt in der Ukraine und die Sanktionen gegen Russland wären nur im Interesse Amerikas und nicht Europas. Speziell Deutschland hätte einen erheblichen Schaden erlitten. Die deutschen Exporte nach Russland sind laut Ost-Ausschuss-Chef Eckhard Cordes 2014 "um 18 Prozent oder umgerechnet mehr als sechs Milliarden Euro gesunken". Die Folge könnte ein möglicher Verlust von 60'000 Arbeitsplätzen sein.



Wie lange sag ich schon, die dummen Europäer müssen endlich aufwachen und realisieren, sie werden von den Amis voll verarscht, ausgenutzt und wieder in einen Krieg geschickt. Diese Hörigkeit und Unterwerfung unter dem Diktat Washingtons ist beschämend und nicht auszuhalten. Besonders das deutsche Bundesregime kann man schon lange nicht mehr ernst nehmen. Die reinste amerikanische Kolonie der Sklaven. Und wer Washington wiederum kontrolliert und für seine Interessen missbraucht, wissen wir auch.

Alle Kriege sind Banksterkriege!

Russlands neue Waffe - der Unsichtbarkeitsumhang

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (11)



Es war gut, Poroschenko am Montag in Zürich persönlich zu erleben. Wie ich hier berichtet habe, nachdem ich eine Stunde lang aus der Nähe seinen Auftritt beobachten und studieren konnte, war mir klar, er ist kein Staatsmann, keine Führungspersönlichkeit, keiner, der Vertrauen erweckt und dem man glauben kann, sondern er ist ein schlechter Schauspieler, der nur Lügen von sich gibt und dabei vor lauter Angst schwitzt. Praktisch jeder Satz in seiner Rede war entweder eine Selbsthuldigung, er wäre ein Friedensstifter, oder bestand aus Tatsachenverdrehungen, Hirngespinsten, Einbildung und glatten Lügen. Er widersprach sich auch dauernd selber, indem er zum Beispiel seine Friedensbereitschaft betonte, gleichzeitig aber alle ukrainischen Männer aufforderte, nach Donbass zu gehen und dort zu kämpfen. Die abartige Einstellung, "Krieg ist Frieden", hat auch er. Am meisten Kopfschütteln hat aber die Aussage bei mir ausgelöst, Russland hätte MH17 abgeschossen und würde ukrainisches Territorium besetzen.


Diese Behauptung über eine russische Truppenpräsenz in der Ukraine wiederholte Poroschenko bei seinem pathetischen Auftritt am Mittwoch in Davos anlässlich des WEF. Er sagte, es stünden 9000 russische Soldaten und 500 Panzer auf ukrainischem Gebiet. Einen Beweis für diese Aussage lieferte er nicht. Es gibt auch keine Bestätigung von einer anderen glaubwürdigen Seite für diese hanebüchene Behauptung.

Poroschenko fügte hinzu, die hinterlistigen russischen Eindringlinge hätten schwere Waffen dabei, nicht nur Panzer, sondern auch Artillerie und Raketenwerfer. Aber wie gesagt, er zeigte keine Beweise, um diese Aussage zu belegen: keine Fotos, keine Satellitenaufnahmen, keine Funkaufzeichnungen und keine Zeugenaussagen.

Um auf die Tränendrüsen drücken zu können hat Poroschenko nur ein löcheriges Blechstück dem Publikum gezeigt. Dies sollen Reste des Beschusses auf den Bus sein, bei dem kürzlich Zivilisten starben, darunter ein 15-jähriges Mädchen. Für den Anschlag Mitte Januar macht Poroschenko prorussische Separatisten verantwortlich, die den Vorwurf aber zurückweisen.

"Wenn das keine Aggression ist, was ist dann eine Aggression?" fragte Poroschenko die anwesenden Teilnehmer im Saal in Davos. Ausser betretenem Schweigen gab es keine Reaktion. Sieht so aus, als wenn die Schauermärchen des "Darling" des Westens nicht mehr geglaubt werden. Man könnte meinen, sie sehen in Poroschenko endlich das, was er ist: einen lächerlichen Schoko-Hampelmann.

Es gibt nur zwei Erklärungen für den Mangel an stichhaltigen Beweisen für seine Behauptungen. Entweder haben die Russen von Harry Potter die Idee geklaut und einen Unsichtbarkeitsumhang entwickelt, der ihre ganzen Truppen und Waffen tarnt. Oder Poroschenko ist ein pathologischer Lügner und versucht damit, vom internationalen Publikum Sympathie zu gewinnen.

Da Präsident Putin als Lord Voldemort von den westlichen Medien dargestellt wird als schrecklichster und mächtigster schwarzer Magier aller Zeiten, wird es wohl eine neue Waffe sein, ein Tarnsystem, unter dem man eine ganze Armee verstecken und einmarschieren lassen kann. Dieser Tarnumhang muss aber viele Quadratkilometer gross sein.

Jetzt verstehen wir auch, warum Poroschenko die Teilmobilmachung von zusätzlich bis zu 70'000 Mann befohlen hat. Er hat auch seine Teilnahme am WEF frühzeitig abgebrochen und ist schon abgereist. Schuld daran seien Kämpfe im Osten seines Landes. "Wegen der Verschlimmerung der Situation hat sich der Präsident entschieden, seinen Besuch in der Schweiz zu verkürzen und in die Ukraine zurückzukehren", verkündete sein Sprecher Swiatoslaw Zegolko.

Der Grund für den eiligen Abgang, die ukrainischen Streitkräfte haben sich in der Nacht auf Donnerstag vom Flughafen Donetsk zurückgezogen, oder zurückziehen müssen. Diese bittere Niederlage beendet die 8 Monate lange Schlacht um den mittlerweile völlig zerstörten Flughafen. Die sogenannten pro-russischen Separatisten können einen weiteren Sieg verbuchen, wenn man in einem Bürgerkrieg überhaupt von Siege reden kann. Ein Sprecher des ukrainischen Militärs sagte, es handle sich nur um einen "taktischen Rückzug".

Das wirkliche Problem ist aber ein anderes. Poroschenko will Krieg mit Donbass führen, nur, die wenigsten ukrainischen jungen Männer haben Bock darauf. Das faschistische Putsch-Regime steht vor einem Dilemma. Die Burschen, die in den Krieg ziehen sollen, melden sich nicht, sind nicht zu Hause und wahrscheinlich abgetaucht. Die Vermutung liegt nahe, die Zwangsrekrutierten haben keine Lust, für diese Verbrecherbande zu sterben, sehen nicht ein, warum sie ihre Landsleute in der Ostukraine töten sollen.

Siehe folgendes Video. Es zeigt leere Mobilisierungsstellen und Militärpolizei, die vergeblich an den Haustüren klingelt, um die jungen Männer abzuholen. Ein deutlicheres Zeichen dafür, Poroschenko und seine Regierung werden von der Bevölkerung nicht respektiert, gibt es nicht. "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin", bewahrheitet sich endlich:



Im Ernst, wer will schon eine Armee bekämpfen, die über Zauberkräfte verfügt und als neue Waffe einen Unsichtbarkeitsumhang besitzt. Da hat man von vornherein verloren. Moment mal, oh Schreck, das kann ja bedeuten, die russische Armee steht schon hier bei uns in Westeuropa und wir merken es gar nicht. Wenn das der Führer wüsste, ich meine, die Führerin in Berlin!

Werner: Die Russen sind da!



Wollt ihr noch einen Witz hören, oder was noch eine Witzfigur gesagt hat? Obama hat bei seiner Rede zur "Lage der Nation" am Mittwoch Folgendes bekräftigt: "Wir zeigen die Macht der amerikanischen Stärke und Diplomatie. Wir halten das Prinzip aufrecht, grössere Nationen können nicht die kleinen tyrannisieren, in dem wir der russischen Aggression entgegenstehen, die ukrainische Demokratie unterstützen und unseren NATO-Alliierten Beistand versichern."

Wie bitte? Er sagt: "grössere Nationen können nicht die kleinen tyrannisieren"? Das kommt ausgerechnet aus dem Munde eines Erpressers und Kriegsverbrechers, der ständig Staaten nötigt, nach der Pfeife Washingtons zu tanzen, oder sie werden wie Libyen durch einen Bombenkrieg zerstört. Einer, der schon seit drei Jahren die radikalen Islamisten der Al-Kaida und ISIS unterstützt, um Syrien und den Irak zu zerstören, und der zahlreiche kleine wehrlose Länder mit Killerdrohnen aus der Luft angreift und damit wahllos Zivilisten tötet.

Für Obama bedeutet, "die ukrainische Demokratie unterstützen", der Sturz eines demokratisch gewählten Präsidenten durch einen gewaltsamen Putsch und das Einsetzen eines faschistischen Regimes mit einem gierigen Oligarchen an der Spitze, der einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt, nur weil sie nicht von den Nazis in Kiew regiert werden wollen. Offensichtlich besteht die westliche Führung nur noch aus geisteskranken Politikern, die unter einer schweren psychischen Krankheit leiden, unter akuten Wahrnehmungsstörungen und in einer Lügenwelt leben.

1700 Flugbewegungen mehr wegen WEF

von Freeman-Fortsetzung am Mittwoch, 21. Januar 2015 , unter , , | Kommentare (21)



Vom 21. bis 24. Januar findet das World Economic Forum (WEF) in Davos statt und dazu werden die obersten Kriminellen der Politik und Wirtschaft wie jedes Jahr erwartet. Wie mir Insider schon vor Jahren berichtet haben, handelt es sich dabei Hauptsächlich um einen Grund in den Schweizer Alpen in einer mondänen Atmosphäre sehr teuere Partys mit Champagner, Kaviar, Koks und Nutten zu feiern, Feste die teilweise Millionen pro Abend kosten. Als Ausrede für das Treffen wird natürlich erzählt, es ist ein wichtiger Ort des Kennenlernens und des Meinungsaustausch, um die Probleme der Welt zu lösen. Nur, gebracht hat das WEF der Menschheit noch nie was und Probleme wurden auch keine gelöst.


Es handelt sich nur um eine Schwatzbude und ein Schaulaufen der Eitelkeiten, wo nichts dabei rauskommt. Darüber zu berichten ist Zeitverschwendung. Eigentlich sollten diese Typen sich über ihr ständiges Versagen schämen, denn sie kommen jährlich zusammen, reden gross wie sie die Welt in Ordnung bringen wollen, dabei wird die Krise in allen Bereichen immer schlimmer. Wer kann diese Idioten noch ernst nehmen?

Erwartet werden 2'500 Führungspersonen aus Wirtschaft, Regierungen, internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft sowie Akademiker, Medienleute und Künstler, wie das WEF mitteilte. Das diesjährige Motto lautet "The new global context" (der neue globale Kontext), was immer diese Worthülse bedeutet ... nämlich gar nichts.

Einer der Schwerpunkte ist wieder der Umweltschutz und deshalb gibt es eine Debatte welche die Frage stellt, "Wie kann man die Leugnung des Klimawandels anpacken?" Diese Frage ist völlig absurd, denn niemand leugnet einen Klimawandel. Das Klima hat sich in der Vergangenheit immer gewandelt und wird es in der Zukunft auch immer tun. Was geleugnet wird ist die Behauptung, der Mensch und das CO2 seien schuld.

Was die Vertreter der NWO mit ihrem Neusprech "Klimawandel" meinen, ist das was sie früher Klimaerwärmung genannt haben. Davon mussten sie abrücken, denn seit 20 Jahren sind die Temperaturen stabil, bzw. das Klima kühlt sich eher ab. Geblieben ist aber die Lüge, CO2 wäre ein Treibhausgas, würde die Atmosphäre erwärmen und daran sei der Mensch schuld.

Jeder der in Chemie aufgepasst hat weiss aber, CO2 ist 1 1/2 Mal schwerer als Luft und sinkt deshalb zu Boden, ist durchsichtig und lebenswichtig für die Pflanzen. Die Luft beinhaltet nur 0,039 Prozent an CO2. Wie soll es in der Stratosphäre eine Erwärmung bewirken? Wer das behauptet erzählt Humbug und betreibt Pseudowissenschaft.

Einer der in Davos einen Auftritt hat und dieses Märchen immer noch vehement vertritt ist Professor Mario Molina. Er behauptet, ca. 97 Prozent der Klimaforscher sind sich einig, vom Menschen verursachte Klimaveränderung sei eine Realität und CO2 wäre die Ursache. Das stimmt nicht. Die Mehrheit der Wissenschaftler sind nicht dieser Meinung, sondern nur diejenigen die für Forschungsgelder alles machen, sich prostituieren und sogar die Klimadaten fälschen.

Aber nehmen wir an es wäre so, das Klima erwärmt sich durch CO2 und die Veranstalter des WEF mit Klaus Schwab als Gründer und Präsident, sowie die ganzen Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft, alle sind auch dieser Meinung, wieso sind sie dann alle zusammen die grössten Produzenten von CO2 in dem sie nach Davos anreisen? Der Aufwand um die Tausenden VIPs aus der ganzen Welt in die Schweiz und nach Graubünden zu bringen, plus die Tausenden Tonnen an Lebensmittel und Getränke auch, ist gigantisch.

Wenn dem WEF wirklich das Klima wichtig wäre und die Verringerung des CO2-Ausstoss, dann gebe es gar kein Treffen in Davos, dann würde der Meinungsaustausch, die Vorträge und die Fragen die erläutert werden, "klimaschonend" als Video-Konferenz im Internet ablaufen. Ist doch technisch alles möglich. Da sie es nicht tun zeigt mir, sie sind "full of shit" und ihre Agenda auch.

Flightradar24 meldet, 1700 Privatjets wegen Davos in Zürich erwartet

Warum weise ich auf diesen Widerspruch hin? Weil laut flightradar24 am Flughafen Zürich mit sagenhaften 1'700 zusätzlichen Flugbewegungen durch Privatjets der Bonzen, Staatsoberhäupter, Minister und sonstige Wichtsäcke gerechnet wird. Dann fliegen die, die sich ganz wichtig fühlen auch noch mit Helikopter vom Flughafen nach Davos. Der Rest wird mit Hunderten dicken Limousinen in die Berge chauffiert.

Wie passt das mit der WEF-Agenda des Klimaschutzes zusammen? Die meisten VIPs reisen mit eigenen Maschinen an, produzieren dabei so viel CO2 wie unsereins im ganzen Leben, und dann erzählen sie uns aber, WIR sollen unsere Lebensweise einschränken, WIR sollen weniger CO2 produzieren, WIR wären Umweltsünder und WIR sollen ein schlechtes Gewissen haben!

Die Rollbahnen von Zürich plus die benachbarten
Flughäfen sind zugeparkt mit Privatflugzeuge
der Bonzen während des WEF

Kann man diese Heuchelei von "Wasser predigen und selber Wein saufen" noch überbieten? Für mich zeigt dieses widersprüchliche Verhalten, die ganze Klimadebatte und die Behauptung, CO2 wäre ein Klimakiller, ist Lug und Trug und sie glauben selber nicht daran. Wenn die Vertreter dieser "Religion" wirklich daran glauben würden, dann würden sie nicht Tausende Tonnen Treibstoff verbrennen um anzureisen. Dann würden sie alles tun, um den Ausstoss von CO2 zu vermeiden.

Sie handeln aber nach dem Motto, "mach was ich sage und nicht was ich tue." Man muss sich vorstellen, so Leute wie Bill Gates, der sich als Planetenretter gibt und null CO2 fordert, der fliegt jetzt von den USA mit eigenem Jet über den Atlantik nach Zürich. Neben ihm aber hundert andere Bonzen von Konzernen jeder für sich noch dazu. Ein normaler Airliner ist ihnen nicht gut genug.

Dann die Schweizer Luftwaffe hat ständig F/A-18 Kampfjets und Helikopter in der Luft, sowie 5'000 Soldaten, Tausend Polizisten und Sicherheitsleute sind als Schutz vorort, die auch viel Energie verbrauchen und CO2 ausstossen. Fast 20 Kilometer Absperrzaun wurde errichtet. Für die "Ohnmächtigen" der Welt ist kein Aufwand zu gross ... aber auch keine Lüge. Was für ein Irrsinn!

Frankreich - Schüler wegen Karikatur verhaftet

von Freeman-Fortsetzung am Dienstag, 20. Januar 2015 , unter , | Kommentare (25)



Wie ich bereits hier und hier berichtet habe, läuft in Frankreich eine Verhaftungswelle gegen was die Behörden "Verherrlichung des Terrorismus" bezeichnen. Es wurde uns wohl erzählt, der Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" sei ein Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit und diese gilt es zu verteidigen, aber genau das Gegenteil findet als Reaktion statt. Jetzt wird jede Meinungsäusserung, jede Ironie, jede Kritik, jeder Humor, seien sie noch so lustig oder satirisch, unterdrückt und massiv bestraft. Man will die Meinungsfreiheit komplett einschränken, wieder mit der Ausrede, es ginge um den Kampf gegen den Terrorismus.

Jemand hat aus einer umstrittenen "Charlie Hebdo"-Karikatur eine neue passende zu den aktuellen Ereignissen gemacht.

Hier das Original, "Der Koran ist Sche..., schützt nicht vor Kugeln!"


Daraus wurde: "Charlie Hebdo ist Scheisse ... schützt nicht vor Kugeln!"


Ein 16-jähriger Gymnasiast aus Nantes wurde von der Polizei abgeholt, weil er die Zeichnung auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte. Er wurde vom Staatsanwalt angeklagt, "den Terrorismus zu verteidigen", wie France 3 berichtet. Die Botschaft an die Jugend in Frankreich, sie müssen sich ihrer Verantwortung was den "Terrorismus" betrifft bewusst sein ... durch Einschüchterung und Zensur!

Die erste Zeichnung sollen wir lustig finden, obwohl eine Beleidigung für Moslems. Ihre heilige Schrift mit Fäkalien zu vergleichen soll "Meinungs- freiheit" sein. Aber die zweite Karikatur ist ein Verbrechen, finden die französischen Behörden und ist gar nicht lustig. Wie kann man auch, betrifft es doch jemand von der "geschützten Minderheit". Die zu kritisieren oder auch nur zu erwähnen ist völlig tabu!

Was würde passieren wenn jemand eine Karikatur zeichnet auf der steht: "Die Tora ist Schei..."? Wahrscheinlich wird der Zeichner wie damals gekreuzigt!

Poroschenko will mehr Krieg gegen Donbass

von Freeman-Fortsetzung am Montag, 19. Januar 2015 , unter , | Kommentare (28)



Es war interessant mal live mitzubekommen, wie einer der Politdarsteller, die auf der Weltbühne agieren, eine Lügenshow abgezogen hat. Das ist mein Eindruck vom Auftritt von Petro Poroschenko auf Einladung des EuropaInstitute in Zürich am 19. Januar 2015. Es bestätigt wieder, Politiker sind Schauspieler, denn nur so können sie eine Lüge nach der anderen von sich geben, ohne die Mine zu verziehen, oder mit Tränen in den Augen sich als Opfer hinstellen. Ich wollte mir den Oligarchen, Faschisten, Kriegsverbrecher und Massenmörder aus der Nähe anschauen und hören was er sagt. Ist er einer der Kriminellen, der möglicherweise den nächsten Weltkrieg auslöst? Wieder einer der von Frieden redet aber Krieg will?


Was hat Poroschenko gesagt, dass mich zu dieser Aussage veranlasst? Er hat wohl behauptet, er wäre ein "Friedenspräsident" und stünde für Werte wie Freiheit, Demokratie und Toleranz, (Moment, mir kommt’s gerade hoch ... so, jetzt geht's wieder), aber gleichzeitig forderte er alle Ukrainer auf, in die Ostukraine zu gehen, um dort für die "Befreiung" zu kämpfen. Poroschenko will also einen noch grösseren Krieg gegen die Bevölkerung von Donbass führen, den bestehenden Bürgerkrieg massiv ausweiten. Deshalb sind auch 100'000 neue Soldaten eingezogen und das Militärbudget erheblich erhöht worden.

Poroschenko war in Zürich weil er am Wirtschaftsforum (WEF) in Davos teilnehmen wird, das alljährliche Stelldichein der Weltverbrecher im Schnee (Pelz-, Koks- und Nuttenparty), welches am Mittwoch beginnt und bis Sonntag geht.

Hier einige Fotos von der Veranstaltung. Ein ausführlicher Bericht mit Video folgt bald:


Vor der Universität Zürich versammelten sich einige Demonstranten und protestierten mit Plakaten gegen den Auftritt von Poroschenko. Es war eine Grossaufgebot an Polizisten mit Kampfmontur präsent, die aber nichts zu tun hatten.


Der Andrang war gross vor dem Eingang zum Hörsaal und wegen der schleppenden Sicherheitskontrolle dauerte es sehr lange reinzukommen.


Mit erheblicher Verspätung betrat Poroschenko mit einem Haufen Bodyguards den Saal, in Begleitung von Bundesrat Didier Burkhalter, der die Eröffnungsrede hielt.


Nicht zu fassen, der Schweizer Aussenminister und bis vor kurzem OSZE-Vorsitzende hat Poroschenko in den höchsten Tönen gelobt.


Burkhalter zeigte sich über die Entwicklung in der Ukraine besorgt und gibt Russland die Hauptschuld für die Krise.


Dann begann Poroschenko seine Rede, die vor falschen Darstellungen und Lügen nur so strotzte. Deshalb kam es zu einigen Zwischenrufen aus dem Publikum und einige verliessen aus Protest den Saal.


Mir kam es vor, wie wenn Poroschenko mal Tränen in den Augen hatte, denn für ihn ist die Ukraine ein armes Opfer der Aggression Russlands. Mit keinem Wort erwähnte er aber das Massaker von Odessa.


Nach seiner Rede ging Poroschenko auf Fragen aus dem Publikum ein. Diese schienen aber vorher abgesprochen zu sein, denn, erstens waren sie lobend gestellt, und zweitens nutzte Poroschenko die Fragen wie auf's Stichwort für einen langen Monolog.


Burkhalter drehte sich zum Publikum, um den Fragesteller anzuschauen.


Poroschenko sagte, Russland bedrohe nicht nur die Ukraine, sondern ganz Europa. Deshalb sei es notwenig die Ukraine in allen Bereichen zu unterstützen. Er sagte, es werden alle notwendigen Schritte unternommen und Veränderungen eingeleitet, damit die Ukraine 2020 der EU beitreten kann.

Poroschenko und Burkhalter sprachen übrigens beide Englisch. Die Reden waren demnach nicht für die Bürger in der Ukraine gedacht, sondern für das westliche Publikum:


In einer gesicherten Wagenkolonne fuhren die Bonzen nach der Show dann weg.

------------------------



------------------------

Ich zitiere einige Aussagen von Poroschenko. Sein Englisch ist sehr schlecht und schwer zu verstehen:

Es fängt mit etwas lustigen an, in dem er sagte: "... nur auf diesem Weg werden hunderte Millionen Toiletten (toilets) eine simple Wahl treffen können." Er meinte aber "toilers", Arbeiter.

Er behauptet: "Die ganze Welt zeigt Solidarität mit der Ukraine ...", das ist natürlich gelogen, denn es sind nur die USA und EU-Staaten, die ca. 800 Millionen Menschen repräsentieren. "Der Aggressor ist total isoliert, niemand in der Welt unterstützt ihn", behauptet er weiter und meint Russland. Ach ja? Alleine die vier BRIC-Staaten vertreten 3 Milliarden Menschen.

Dann meint er: "Die Europäische Union ist eine Erfolgsgeschichte für 500 Millionen Menschen ...". Fragen wir doch die Griechen, Zyprioten, Italiener, Spanier, Portugiesen und Irländer ob es ein Erfolg für sie ist und es ihnen in der EU besser geht als vorher. Er behauptet auch, die EU hat die territoriale Integrität von Ländern respektiert. Wieder falsch, denn mit Jugoslawien oder dann Serbien war das nicht der Fall.

Jetzt kommt der Hammer: "Ganz Europa steht unter einem Angriff. Ich wiederhole, nicht nur die Ukraine ... Europa steht unter einem Angriff ... jetzt ... ganze Europa und die ganze zivilisierte Welt. Die Ukraine ist jetzt die Frontlinie dieser Schlacht." Von was spricht dieser Irre? Die einzigen Panzer die rollen, die einzigen Bomben die explodieren, sind seine eigenen gegen die Ostukraine.

"Mein Land führt einen Krieg gegen den Terrorismus." Die Ukrainer die nicht vom faschistischen Putsch-Regime in Kiew regiert werden wollen sind Terroristen in seinen Augen. Dann sagte er weiter: "Es kämpft an der Vorfront für die europäischen Werte, wie Freiheit, Souveränität und Demokratie. Und die Ukraine sollte ein volles Mitglied der europäischen Familie der Nationen werden ...". Darauf gab es einen Zwischenruf einer Dame die sagte: "Ich möchte nicht mit jemand in einem Raum sitzen der Kinder ermordet!"

Dann behauptet Pornoschrecko: "Neulich, der Bus voll mit Zivilisten wurde von Terroristen angegriffen und dabei 12 Menschen getötet, darunter ein Kind, von Russland unterstützt, mit russischen Waffen und sogar befohlen von der russischen Seite." Noch eine Lüge, denn laut folgendem Video war es eine Mine. Der Checkpoint wo der Bus angehalten hatte war umgeben von Minen. Demnach sind die ukrainischen Streitkräfte für das Töten der Insassen verantwortlich.



"Es waren fremde Truppen, die auf die Krim kamen und die Aggressoren waren ... Tausende und Tausende fremde Truppen kamen zu einigen Teilen der Donezk- und Luhansk-Region, die unschuldige Zivilisten töteten und die Terroristen unterstützten." Jetzt drehte er völlig durch und fantasierte nur noch. Das sind die russischen Phantom-Invasionen, die nie stattgefunden haben.

Es stand dann ein Mann auf und zeigte aus Protest ein "Je suis Donbass" Plakat.


Poroschenko brachte danach wieder die Lüge, am 17. Juli 2014 hätte eine russische Rakete Malysia Airlines Flug MH17 vom Himmel geholt und dabei 298 Menschen getötet. Dann sagte dieser Lügner, Hunderttausende hätten die von Russen besetzte Krim und Ostukraine verlassen, wurden herzlich in der  Zentralukraine empfangen. Dabei sind die meisten nach Russland zum "Feind" geflüchtet. 

Daraufhin machte er folgenden Aufruf: "Ukrainische Männer, flüchtet nicht aus eurem Land, sondern geht nach Donbass und erkämpft den Frieden!" Seit wann kann man den Frieden mit einem bewaffneten Kampf erreichen? Damit hat sich der feige Puletschenkel zu dem bekannt was er ist, ein Kriegshetzer der noch mehr Krieg gegen die Zivilbevölkerung von Donbass will.

Poroschenko tingelt jetzt in einer "Charmeoffensive" durch Westeuropa, gibt Ansprachen und Interviews, bezeichnet sich selber als "Friedenspräsident" und will sich mit den Grössen der Politik und Wirtschaft beim WEF in Davos ab Mittwoch treffen. Dabei hat er die erneute Bombardierung und den Beschuss der Städte Donezk und Luhansk befohlen, zahlreiche Menschen sterben dadurch jeden Tag. Damit hat er sich entlarvt was er ist, ein Lügner, Massenmörder und Kriegsverbrecher!

Massengrab "unbekannter Helden" der ATO in der Ukraine:



ATO ist die Abkürzung für "Anti-Terror-Operation", so heisst der Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Denn für das Putsch-Regime in Kiew sind die Ukrainer im Osten die sich wehren Terroristen.

Protest gegen Poroschenko in Zürich

von Freeman-Fortsetzung am , unter , , | Kommentare (16)



Der Oligarch, Faschist, Kriegsverbrecher, Massenmörder und illegale Präsident der Ukraine, Petro Poroschenko, hält heute Montag ab 18:00 Uhr einen Vortrag an der Universität Zürich. Wie ist es möglich, dass das Europainstitut Zürich einen Schwerstkriminellen, der einen blutigen Krieg gegen die Bevölkerung der Ostukraine führt, einen Auftritt ermöglicht? Das ist eine schwere Verletzung aller Prinzipien der Schweiz, von Frieden und Verständigung. Ich fordere die ASR-Leser die das auch ungeheuerlich finden zu einem Protest auf. Geht heute Abend zur Universität Zürich an der Rämistrasse 71, im Hörsaal KOH-B-10 findet die Veranstaltung statt.


Poroschenko vertreiben

Die Organisation "uni von unten" schreibt:

"Mit Petro Poroschenko, dem ukrainischen Staatspräsidenten, wird mal wieder ein Vertreter des kriegshetzerischen Grosskapitals an die Uni Zürich geladen. Poroschenko reiht sich bestens in die Einladungsreihe des Europainstituts ein, welches auch schon dem Kriegshetzer Henry Kissinger und dem ehemaligen NATO-Generalsekretär Rasmussen die Bühne bot."

Sie fordern: "Kapitalismus bedeutet Krieg und Ausbeutung und wir rufen dazu auf Poroschenko von der Uni Zürich zu vertreiben! Kommt alle am Montag 19.01.2015 um 17.30 Uhr vor den Haupteingang der Uni Zürich." Link zu "ch.indymedia.org"

Siehe Flyer des EuropaInstitut über die Veranstaltung.

Ein weiterer Skandal ist der angekündigte gleichzeitige Auftritt von Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, der die Eröffnungsrede hält. Was soll das? Wie kann er sich mit diesem Faschisten und Kriegsverbrecher zeigen und ihn auch noch mit einer Rede vorstellen? Burkhalter ist Aussenminister der Schweiz und gleichzeitig OSZE-Vorsitzende!!!

Diese "Legitimierung" eines Massenmörders ist ganz klar ein doppelter Bruch der Neutralität, denn Burkhalter vertritt die Schweiz als neutrales Land und die OSZE, die in der Ukraine zwischen den Konfliktparteien vermitteln soll. Dass er sich für die Eröffnungsrede hergibt zeigt, Burkhalter ist eine NATO-Puppe, hat sich damit desavouiert, ist völlig unglaubwürdig und eine Schande für die Schweiz.

-------------------

Im folgenden Video könnt ihr das Massaker sehen, dass Poroschenko und seine Nazi-Bande in der Ostukraine anrichtet. Aufnahme von 18. Januar 2015 nach dem Beschuss durch die ukrainische Armee auf Gorlovka (Warnung!):



Krieg und Terror in Donezk / Fund von US-Waffen:

Gründe warum Paris ein False Flag sein könnte

von Freeman-Fortsetzung am Samstag, 17. Januar 2015 , unter , , | Kommentare (67)



Man erzählt uns, das Attentat auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" war ein Akt des islamischen Terrorismus, als Rache für die von Moslems empfundene beleidigende Karikaturen. Es wird auch unterstellt, praktisch alle Moslems wären rückständig, intolerant und zu gewaltsamen Aktionen bereit. Dazu würden sie keinen Humor haben und keine Satire verstehen. Das ist eine pauschale Verurteilung aller Moslems, die nicht haltbar ist. Denn, es gibt 1,6 Milliarden Menschen, die Moslems sind. Wenn sie wirklich so böse wären, wie die Islamhasser es behaupten, dann gebe es das christliche Abendland gar nicht mehr, wären wir schon längst überrannt worden. Es ist nur eine ganz kleine Minderheit, die extreme Ansichten hat, die aber herangezogen wird, um damit alle Moslems zu stigmatisieren.


Tatsache ist, die meisten islamischen Dschihadis sind in Wirklichkeit vom Westen angeheuerte, ausgebildete, bewaffnete und eingesetzte "nützliche Idioten", die den Auftrag haben, Terror zu verbreiten, um eine Agenda zu erfüllen. Das heisst, sie sind einerseits ein Werkzeug als Waffe gegen unliebsame Regierungen, die der Westen stürzen will, oder sie dienen als "Bösewichte" und "Feinde", um die eigene Bevölkerung in Angst zu versetzen, damit man Kriege begründen kann, noch mehr Rüstungsausgaben, mehr Freiheitseinschränkungen und den Ausbau des Sicherheitsapparat.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es keinen Feind mehr, keinen, mit dem man den Betrieb der gigantischen amerikanischen Militärmaschinerie noch rechtfertigen konnte und auch nicht die Weiterführung der NATO. Also musste ein neuer Feind gesucht werden, sogar, wenn man ihn erfinden muss. Das war dann der "internationale islamische Terrorismus", der überall und nirgends ist, aber immer dort auftaucht, wo man ihn gerade benötigt. Das war dann die "Al-Kaida", die Bezeichnung der Datenbank, welche die Namen aller Söldner beinhaltet, die für die westlichen Geheimdienste die Drecksarbeit erledigen.

Die Geschichte zeigt, um Angriffskriege begründen zu können, oder eine Minderheit verfolgen zu können, oder eine autoritäre Diktatur einführen zu können, wird sehr gerne auf den Trick zurückgegriffen, sich selber anzugreifen und es dem designierten "Feind" in die Schuhe zu schieben. Es gibt zahlreiche Beispiel dafür, die schon oft genug aufgezählt wurden. Das geht zurück bis auf die Zeit des römischen Kaisers Nero, der Rom anzünden liess und behauptete, es waren die Christen, damit er sie verfolgen konnte.

Den Verbrechern, die so etwas befehlen, ist jedes Mittel recht und sie gehen über Leichen, auch wenn es Tausende und Millionen sind. Deshalb ist die Aussage, aber so etwas Perfides würden die Staatsführer und Regierungen nie tun, ihre eigene Bevölkerung töten, eine sehr naive Vorstellung. Selbstverständlich bringen sie Menschen um, schicken sie in den Tod, ob fremde oder eigene, das ist ihnen völlig egal. Deshalb, Operationen unter falscher Flagge durch Geheimdienste, um es so aussehen zu lassen, es waren die bösen Terroristen, ist nichts Ungewöhnliches.

Gründe, warum Paris ein False Flag sein könnte:

1. Im Vorfeld gab es gewisse politische Handlungen der französischen Regierung, die den USA und Israel überhaupt nicht passten. Wie zum Beispiel, Frankreich stimmte für die Anerkennung Palästinas als eigenständigen Staat in der UNO zu und das französische Parlament stimmt auch einer Anerkennung zu. Beide, USA und Israel, haben das verurteilt und Netanjahu sagte sogar, das wäre ein gravierender Fehler.

2. Es gibt noch weitere Gründe, warum Frankreich mit Terrorismus jetzt "bestraft" werden musste. Hollande kritisierte die Sanktionen des Westens gegenüber Russland und verlangte die Aufhebung dieser Strafmassnahme. Eine deutliche Abweichung von der Aggression, die Washington gegen Russland fährt. Die Auslieferung der beiden Fregatten an Russland, die bezahlt sind, muss auch verhindert werden.

3. Dann der Ablauf von Attentats selber. Die Angreifer wussten, wann und wo die Redaktion von Charlie Hebdo ihre Konferenz abhalten wird. Sie waren damit alle zusammen in einem Raum und das "ideale" Ziel. So eine Information ist Aussenstehenden nicht zugänglich.

4. Der Zutritt zum von Polizisten geschützten Haus hat eine Angestellte von Charlie Hebdo ermöglicht, indem sie den Zugangscode an der Tür eintippte.

5. Die Attentäter waren vermummt und benahmen sich sehr professionell, als ob sie in der Handhabung von Waffen ausgebildet waren.

6. Es wurden innerhalb kürzester Zeit 10 Menschen erschossen, was noch mehr auf Profikiller hinweist. Der Chefredakteur Stephane Charbonnier hatte zwei Leibwächter, die aber nicht ihren Job machten.

7. Die Karikaturen selber und auch die Technik, diese zu reproduzieren, hat die Attentäter nicht interessiert. Das heisst, der Stein des angeblichen Anstosses, die beleidigenden Zeichnungen über Mohammed, wurden nicht zerstört. Wirkliche Islamisten hätten aber die Abbildungen vernichtet.

8. Eine Zeugin der Erschiessung, die überlebte, sagte bei ihrer Befragung, einer der Attentäter hatte blaue Augen. Diese Beschreibung passt nicht zu den Personen, die beschuldigt wurden die Tat begangen zu haben, die Kouachi-Brüder.

9. Die Attentäter sprachen perfekt Französisch, sie gingen mit militärischer Präzision vor, ausgerüstet wie Militärs. Sie töteten gezielt anhand einer Namensliste, die sie dabei hatten. Sie entkamen, ohne aufgehalten zu werden, obwohl drei Mal mit der Polizei konfrontiert.

10. Bei der Flucht benutzten sie ein Auto, obwohl bekannt ist, wie verstopft die Strassen von Paris sind. Ein Motorrad wäre die logische Wahl für ein Fluchtfahrzeug gewesen. Was auf der Strasse passierte, sah nach einem medienwirksamen Schauspiel für die Kameras aus.

11. Der stellvertretende Chefredakteur des israelischen TV IBA Channel 1, Amchai Stein, war "zufällig" genau am richtigen Ort und schoss Fotos von den vermummten Attentätern, wie sie auf der Strasse "Allahu akbar" riefen, bevor sie das Fluchtauto bestiegen.

12. Es wird behauptet, der Polizist Ahmed Merabet wurde angeschossen und als er am Boden lag, durch einen Kopfschuss hingerichtet. Die Video-Aufnahme zeigt aber, der Schuss ging daneben. Es ist kein Einschlag der Kugel im Kopf zu sehen und auch kein Blut, das ausfliesst.

13. Ein Foto beweist, auch als die Sanitäter kamen, um ihn zu versorgen, gab es kein Blut auf dem Boden, wo er lag. Am nächsten Tag waren aber rote Flecken zu sehen. Nur, sie waren am falschen Ort, nicht dort, wo er lag. Jemand hat gefälschte rote Flecken platziert, was ein Reporter von Sky News auch bestätigt hat.

14. Beim Wechseln des Fluchtfahrzeuges soll Said Kouachi seinen Ausweis im Auto liegen gelassen haben. Durch diesen krassen "Fehler" kam die Polizei überhaupt nur auf die Spur, wer die Attentäter sein sollen. Ganz klar eine Platzierung von Beweisen, denn kein wirklicher Attentäter hätte einen Ausweis zu einem Anschlag mitgenommen.

15. Sieht so aus, als ob ab hier ein Personalwechsel stattfand. Die Profikiller verschwanden von der Bildfläche und dafür erschienen Amateure als die designierten Sündenböcke überall in den Medien, Cherif and Said Kouachi.

16. Die Polizei behauptete, es gab einen dritten Attentäter mit Namen Hamyd Mourad (18), der das Fluchauto gefahren haben soll. Er war aber zur Tatzeit gar nicht in Paris, sondern in der Schule in Charleville-Mézières in der Nähe der belgischen Grenze. Woher kam diese Falschinformation?

17. Der bisherige Lebenswandel der Kouachi-Brüder passt nicht zu strenggläubigen Moslems, die sich angeblich durch die Charlie-Karikaturen beleidigt fühlten und deshalb das Attentat aus Rache verübt haben sollen. Das Profil von Chérif entsprach mehr einem "Marihuana-Raucher", der Reggae-Musik liebte, statt einem Islamisten.

18. In der Nacht zum Donnerstag hat sich Kommissar Helric Fredou (45), der bei der Untersuchung in den Angriff auf Charlie Hebdo beteiligt war, in seinem Amtszimmer mit der eigenen Dienstwaffe in den Kopf geschossen. Hat man ihn zum Schweigen gebracht oder hat er etwas Schreckliches entdeckt, mit dem er nicht mehr klar kam?

19. Drei Tage lang sollen die Kouachi-Brüder in Nordfrankreich auf der Flucht gewesen sein, trotzt Strassensperren. Statt sich unauffällig zu verhalten, sollen sie angeblich eine Tankstelle überfallen haben, wo doch jeder weiss, sie haben überall Kameras.

20. Sie sollen dann zurück in Richtung Paris gelangt sein und sich in Dammartin-en-Goele in einer Druckerei versteckt haben.

21. Schwerbewaffnete Sicherheitskräfte haben das Gebäude gestürmt, es fielen dabei zahllose Schüsse und die beiden Brüder wurden getötet. Es gab keine Versuch seitens der Polizei, die mutmasslichen Attentäter lebend zu fangen.

22. Damit konnte der französische Staat diesen Fall "erfolgreich" abschliessen. Ob die Kouachi-Brüder wirklich das Attentat auf "Charlie Hebdo" begangen haben, wissen wir nicht. Sie können nicht mehr reden und ihre Version der Geschichte erzählen.

23. Völlig getrennt von den oben genannten Ereignissen soll Amedy Coulibaly einen Supermarkt im Osten von Paris gekapert und dabei Geiseln genommen haben.

24. Coulibaly soll damit gedroht haben, Geisel zu erschiessen, wenn die Polizei das Gebäude stürmt, wo die Kouachi-Brüder sich versteckten.

25. Aber auch hier stürmte eine grosse Zahl an schwerbewaffnete Polizisten den Supermarkt und erschoss Amedy Coulibaly. Wie die beiden Brüder kann er nicht mehr reden und ist tot. Wir werden nie erfahren was wirklich passierte.

26. Anhand der Video-Aufnahmen der Stürmung des Supermarktes sieht es aus, als wenn die Hände von Coulibaly zusammengebunden waren und er keine Chance hatte, sich zu ergeben. Die Polizisten haben ihn mit einem Kugelhagel durchsiebt.

27. Genau wie das Wunder mit dem gefundenen Ausweis, der die Kouachi-Brüder identifizierte, gab es auch in diesem Fall ein Wunder. Die Polizei identifizierte die DNA von Coulibaly innerhalb von nur einer Stunde, weil sie ein Tuch mit seinen Spuren in Montrouge fand, wo eine Polizistin erschossen wurde. Wieder ein Bösewicht der einen "Fehler" beging und die Polizei zu sich selber führte.

28. Die Polizei hat gelogen, denn eine DNA-Analyse und ein Abgleich kann nicht in einer Stunde erfolgen, sondern dauert mindestens zwei Tage. Hier handelt es sich wieder um einen platzierten Beweis, wie oben mit dem Ausweis.

29. Auch hier wurde eine Person als Komplize beschuldigt, nämlich die Freundin von Coulibaly, Hayat Boumedienne und nach ihr landesweit gefahndet. Wieder eine Fehlinformation, denn Boumedienne war schon am 2. Januar in die Türkei ausgereist und zur Tatzeit gar nicht in Frankreich.

30. Es wurde dann verlautet, die Kouachi-Brüder und Coulibaly waren der Polizei seit Jahren bekannt und der französische Geheimdienst überwachte sie ständig. Wie konnten sie dann diese Taten, deren man sie beschuldigte, unbemerkt vorbereiten, wie die schweren Waffen beschaffen und losschlagen?

31. Alles sieht nach einem staatlich organisierten Anschlag aus, für die man die drei als Sündeböcke ausgewählt hat und die Spuren so legte, damit man auf sie kommt. Es war alles wie für eine Inszenierung vorbereitet.

32. Wie war es möglich, innerhalb kürzester Zeit abertausende "Je suis Charlie"-Plakate zu drucken und in Paris so schnell erscheinen zu lassen. Einen Ozean an Plakaten, der weltweit über TV gezeigt wurde. Waren diese schon vorab gedruckt?

33. Frankreich wurde in Ausnahmezustand und in Panik versetzt. Polizei und Militär sind überall verteilt. Als Konsequenz greift man hart gegen jeden durch, der nur den leisesten Hauch zeigt, mit dem "islamischen Terrorismus" zu sympathisieren. Dazu wurde das neue Terrorsprachgesetz erst im Herbst verabschiedet. Statt Meinungsfreiheit zu verteidigen, wird sie eingeschränkt.

34. Am Montag wurde der französische Komiker Dieudonné am frühen Morgen in seinem Haus verhaftet. Warum? Weil ein Facebook-Eintrag, den er gemacht hat, als "Verherrlichung des Terrorismus" eingestuft wurde. Wer jetzt in Frankreich was Falsches sagt, wird zensiert und geht für bis zu vier Jahre ins Gefängnis.

35. Die "Al-Kaida" hat sich nach einer Woche in einem Video zum Anschlag bekannt. Diese Organisation gehört zur CIA, ist das Sammelbecken der angeheuerten Terroristen, die Anschläge verüben und Terror verbreiten. Also zeigt sich genau genommen die CIA für den Anschlag verantwortlich, so wie die anderen "Gladio-Operationen", der Terrorangriff auf den Bahnhof von Bologna 1980, bei dem 85 Menschen starben.

Ergänzung:

36. Wie eine Person die nicht weit von der CH-Redaktion wohnt jetzt ausgesagt hat, war das Quartier rundherum für den Verkehr von der Polizei ab 8:30 Uhr gesperrt am Tag des Anschlages. Den Bewohnern wurde als Grund mitgeteilt, es handelt sich um einen Film der gedreht wird. Das erklärt warum keine Autos auf den Strassen fuhren, ausser die der "Terroristen" und der Polizei.

37. Mitarbeiter der DCRI - Direction centrale du renseignement intérieur (dt: Zentrale Direktion für Inlandsaufklärung) haben anonym erklärt, sie haben vor sechs Monaten den Befehl von Premierminister Manuel Valls erhalten, nicht mehr die Telefongespräche von mutmasslichen Terroristen abzuhören, einschliesslich die der Kouachi-Brüder.

38. In einem Interview mit der russischen Zeitung Komsomolskaïa Pravda hat Jean-Marie Le Pen gesagt, der Angriff auf die Redaktion von CH ist das Werk von amerikanischen oder israelischen Agenten, um einen Krieg zwischen dem Isam und den Westen auszulösen. Seiner Meinung nach haben die französischen Behörden das Verbrechen nicht selber organisiert, sondern es geschehen lassen.

-------------------------

Wir wissen, sich selber anzugreifen und es jemand anderen in die Schuhe zu schieben, ist ein alter Trick der staatlichen Macht. Es ist die grosse Lüge, Täuschung und Propaganda, um etwas in der Bevölkerung durchsetzen zu können, was sonst nicht geht. Man inszeniert einen Terrorangriff und hat wieder einen Grund, um den Polizeistaat noch mehr ausbauen zu können, mit noch mehr Zensur, Überwachung und Unterdrückung. Oder man führt so einen inszenierten Terrorangriff in einem befreundeten Staat durch, um die Regierung zu bestrafen, damit sie kapiert, was mit einem passiert, der aus der Reihe tanzt und Befehle nicht befolgt.

Die Frage, die man sich immer stellen muss, lautet, cui bono? Warum sollten die Kouachi-Brüder Journalisten töten und Coulibaly das Personal und die Kunden eines Supermarktes? Was für einen Sinn macht das? Was hatten sie gehofft, damit zu erreichen? Wenn sie Märtyrer sein wollten, hätten sie jemand mit viel höheren Profil angreifen müssen, jemand, der die Kriege gegen die moslemische Welt führt und nicht Presstituierte, die provozierende Karikaturen veröffentlichen. Wieso sind immer unschuldige Zivilisten das Ziel von sogenannten islamistischen Anschlägen und nicht die wirklichen Verbrecher ganz oben an der Macht?

Die Attentate während des III. Reichs waren ja auch nicht gegen unschuldige Zivilisten gerichtet, sondern man wollte den Tyrannen Hitler beseitigen. Das ist für mich das beste Indiz, hier ist was faul und wir werden belogen. Wenn es echte islamistische Terroristen gebe, dann hätten sie versuchen müssen, George W. Bush zu beseitigen, oder Dick Cheney, oder Donald Rumsfeld. Dann hätte die ganze Welt applaudiert und sie zu Helden erklärt. Diese Massenmörder gehören bestraft. Unschuldige und wehrlose Zivilisten zu töten machen nur teuflische Kreaturen und elendige Feiglinge.