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Presstituierte bekommen die Polizeigewalt zu spüren

Mittwoch, 20. August 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 10:00

Es ist schon irgendwie lustig, ausgerechnet die Vertreter der Medien, die immer die USA in den Himmel loben und jede Kritik an der Innen- und Aussenpolitik Washingtons als Antiamerikanismus diffamieren, haben jetzt die Polizeigewalt in Ferguson am eigenen Leib gespürt. In seinem Artikel "Der Tag, an dem die US-Polizei mein Feind wurde" hat der "Welt"-Korrespondent Ansgar Graw berichtet, wie er und ein Kollege von der Polizei verhaftet wurden, nur weil sie über die Ereignisse dort berichten wollten. Die "Welt" ist einer der grössten Befürworter des sogenannten transatlantischen Bündnisses. In zahlreichen Artikel wird immer die Mantra wiederholt, Amerika ist supergut und Russland ist superböse. Was ich in meinen Artikel über Ferguson bereits geschrieben habe, wie krass die Polizei vorgeht, wie Journalisten in einem eingezäunten Bereich nur geduldet werden, wenn sie ausserhalb sich befinden man sie verhaftet und damit an der Arbeit behindert, hat Graw selber erlebt.


Einige andere Kollegen sind ebenfalls verhaftet worden. Das Foto oben zeigt wie Scott Olson, ein bekannter Profifotograf für diverse Medien, ein Veteran der schon auf der ganzen Welt in Krisengebiete tätig war, von der Polizei in Ferguson verhaftet wird. Er sagte dazu: "Ich habe nur meinen Job gemacht" und er fügte hinzu: "Ich war schon überall auf der Welt, aber ich musste nach Ferguson kommen, um zum ersten Mal verhaftet zu werden".

Am Sonntag wurde bereits Rob Crilly verhaftet, eine Journalist des britsichen "Telegraph". Er sagte anschliessend, die Polizei hätte ihn mitgenommen, weil er "nicht schnell genung aus dem Weg ging". Bisher sind fünf Journalisten von der Polizei festgenommen worden, meistens weil sie sich ausserhalb den Medien zugewiesenen abgesteckten Bereich aufgehalten haben. Sie dürfen sich nicht frei bewegen. Eine eindeutige Einschränkung der Pressfreiheit.

Das ist Amerika, das Land der angeblichen Menschenrechte und Freiheiten.

Ansgar Graw berichtet seine Erfahrung:

Die Polizei, dein Nicht-Freund. Es wird noch schlimmer. Ein Kollege, Frank Herrmann, der für diverse deutsche Regionalzeitungen seit vielen Jahren aus den USA berichtet, und ich wollen kurze Zeit später nochmals zu der abgebrannten Tankstelle. Es ist Montag gegen 14 Uhr. Dieser Straßenabschnitt ist um diese Zeit nahezu menschenleer, nichts deutet auf Gewalt oder Zusammenrottung hin.

Trotzdem wollen uns die Polizisten verscheuchen: "Die Journalisten sollen sich am Ostende der Florissant Ave, bei der großen Shoppingmall, sammeln. Zu Ihrer Sicherheit." Aber wir fühlen uns hier in keiner Weise bedroht, alles ist völlig friedlich, und wir erklären, dass wir an diesem Straßenabschnitt bleiben und einige Fotos machen wollen. "Okay, aber nur, wenn Sie ständig gehen. Wenn Sie einmal stehen bleiben, werden Sie verhaftet – das ist die letzte Warnung!" Ein junger Beamter zückt vielsagend sein Bündel mit den flexiblen Kunststoffhandfesseln.

Fotografieren ist schwierig, wenn man gehen muss. Also gehe ich in kleinen Kreisen, von rechts nach links und links nach rechts, ohne je stehen zu bleiben, während ich die Tankstelle ins Visier nehme.

Die Polizei, die sich zu deinem Feind macht. "Das reicht", sagt der County-Beamte, der offenkundig das Kommando hat. Und lässt uns die Kunststofffesseln anlegen. Wie er heiße, wollen wir wissen. "Mein Name ist Donald Duck", sagt er.

Als wir zehn Minuten später in einen umgehend angeforderten Gefangenentransporter klettern müssen, was mit auf den Rücken gefesselten Händen und von der Schulter herunterbaumelnder Kamera trotz des Kommandos "schnell, schnell" gar nicht so leicht ist, schimpft Mr. Duck (auf dem Arrest-Report wird später allerdings ein "Officer Amero" genannt) uns noch nach, wir benähmen uns wie Teenager. Weil ich sagte, er sei mir gleich bekannt vorgekommen?

Die Handfesseln werden noch einmal enger gezogen, mutmaßlich, damit wir sie nicht so schnell vergessen.

Der Transporter bringt uns zur nahen provisorischen Einsatzzentrale. Dort müssen wir die Hosentaschen leeren: Geldbörsen, Armbanduhren, Handys, Recorder, Taschentücher werden eingesammelt. Immerhin schneidet ein anderer Beamter, dem die ganze Aktion ein wenig peinlich zu sein scheint, die Handfesseln durch und legt uns nun die klassischen metallenen Handschellen an. Die Frage nach einem Schluck Wasser ignoriert allerdings auch er: Später, im Gefängnis, da bekämen wir zu trinken.

Hier kann man den ganzen Artikel lesen.

Noch ein Schwarzer von der Polizei erschossen

Die Polizei hat am Dienstag wieder einen Schwarzen getötet. Stunden vor einer neuerlichen Demonstration erschossen Polizisten in der benachbarten Metropole St. Louis erneut einen Schwarzen. Der 23-Jährige habe die Beamten angeblich mit einem Messer bedroht, sagte der Polizeichef Sam Dotson bei einer Pressekonferenz. Der Verdächtige habe sich unberechenbar verhalten und die Polizisten aufgefordert, ihn zu erschiessen.

Wie wenn Profis eine Person die sie mit einem Messer bedroht nicht anders entwaffnen können, bei den Mitteln die ihnen zur Verfügung stehen. Wie zum Beispiel mit einem Pfefferspray oder einem Elektroschocker. Nein, sie müssen ihn einfach erschiessen und damit töten. Der Verdächtige soll zuvor Lebensmittel aus einem Geschäft gestohlen haben. Wieso klaut einer was zu Essen? Doch nur weil er Hunger hat. Eine völlig unverhältnismässige und nicht zu rechtfertigende Vorgehensweise wegen "Mundraub".

In den Vereinigten Staaten gibt es sowieso eine sehr pervertierte Einstellung. Sachen und Eigentum sind mehr wert als ein Menschenleben. Eine eingeschlagene Schaufensterscheibe und die Entwendung von Sachen ist ganz was schlimmes. Das nennt man Plünderung und dafür wird man erschossen. Dabei sind die Ladenbesitzer versichert und der Schaden wird ersetzt. Aber einen Toten kann man nicht mehr lebendig machen. Echt krank diese brutale Vorgehensweise.

Statt die Situation zu beruhigen und zu deeskalieren, wird noch martialischer seitens des Staates in Ferguson aufgetreten. Der Gouverneur von Missouri, Jay Nixon, hat die Nationalgarde in die Stadt geschickt und sie angewiesen, für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Die bereits schon völlig militarisierte Polizei wird durch richtige Soldaten ergänzt. Dabei fordern die Einwohner, die Polizei soll aufhören mit ihren ganzen waffenstarrenden Auftreten zu provozieren und sich entfernen. Sie verlangen das man Vermittler einsetzt, die mit ihnen reden und ihre Situation verstehen.

Der Staat gegen die Bürger

Wenn man es genau nimmt, geht es hier nicht wirklich um Rassismus, um Weisse gegen Schwarze. Das wollen die kontrollierten US-Medien nur so darstellen. Sie bezeichnen die Schwarzen als gewalttätige Plünderer, die für Unruhe sorgen und hetzen die Mehrheit der Weissen damit gegen die Schwarzen auf. Leider fallen viele darauf rein. Dabei geht es in Wirklichkeit um einen Krieg der Staatsmacht gegen die ganze amerikanische Bevölkerung. Für was ist die Polizei ausgerüstet wie eine Armee? Um gegen alle eingesetzt zu werden. Das müssen die US-Bürger endlich realisieren.

Man stelle sich den umgekehrten Fall vor. Die Polizei in Russland würde so wie in Ferguson vorgehen, Menschen einfach erschiessen und Journalisten verhaften, dann wäre die "Welt" und überhaupt die ganze Springer-Presse ausser sich vor Empörung. Die Schlagzeilen wären so gross und man würde natürlich Putin sofort als Mörder hinstellen. Jetzt wo dieser Krieg gegen die Bevölkerung in den USA stattfindet, kommt keiner der Presstituierten darauf, Obama dafür verantwortlich zu machen. Dabei hat er die Militarisierung der Polizeikräfte genehmigt.

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Viele Menschen meinen, meine Berichte über die Polizeibrutalität in den USA, bzw. was in Ferguson abgeht, sind übertrieben. Ist klar, ihr heiles Bild von Amerika darf nicht beschädigt werden. Ist ihnen doch seit ihrer Geburt mit rundum Propaganda gesagt worden, dort ist alles wunderbar. Im folgenden Video sieht man einen Polizisten der sein Gewehr auf die Demonstraten richtet und ruft: "I’m going to fucking kill you!"



insgesamt 12 Kommentare:

  1. Bazooka sagt:

    Bei den Pressehuren vom Springer-Club (z.B. Julia Smirnova, Richard Herzinger, Daniel Eckert) braucht man nicht überrascht zu sein. Die sind dumm geboren und werden dumm sterben!

    Ich habe aber ausnahmsweise
    (meiner Meinung nach) mal einen guten Artikel auf WeltOnline gefunden. Leider wird das Presse-Bordell in den USA viel zu wenig kritisiert. Aber ansonsten ist der Artikel gut.

    Hier der Link:

    "Die USA machen es ihren Freunden so schwer"

    http://www.welt.de/politik/ausland/article131268302/Die-USA-machen-es-ihren-Freunden-so-schwer.html

  1. Anonym sagt:

    SCHAFHERDEN-MODUS EIN
    Hirn wird ausgeschaltet...


    Die Schwarzen sind gefährlich, das ist bewiesen! Das sieht man doch in der Zeitung und dem Fernsehen! Und die Medien dürfen nicht lügen! Die Regierung passt da schon auf! Ihr immer mit euren Verschwörungen und Theorien! Diese Reporter wurden ZURECHT verhaftet! Das ist dort so gefährlich, die hätten ihr Leben verlieren können! Man muss es ihnen einprügeln bis sie verstehen!!
    Und überhaupt! Ihr seid daran schuld, dass es uns schlecht geht! Sozialhilfe-Empfänger, Arbeitslose, Esoterik-Nazis, Freie Journalisten, Friedensaktivisten, Atomkraftgegner, Pitbull-Halter! Alles nur Schmarotzer und Abschaum! Ihr ALLE seid an ALLEM schuld!! Weil es nämlich in der Zeitung steht und darum DARF ICH EUCH LEGAL HASSEN, BELEIDIGEN, DIFFAMIEREN!

    SCHAFHERDEN-MODUS AUS
    Gehirn wird re-aktiviert.....
    Verstand wird gestartet.....
    Gehirn wieder einsatzbereit.

    Schade, dass viel so denken.
    Dabei sieht es so aus, als ob sie in Amerika Ausschreitungen auf biegen und brechen provozieren wollen!
    Und so viele Feindbilder, wie im Moment, hat es nie zuvor gegeben in den Medien. Da ist für Jedermann was dabei.....

  1. Unknown sagt:

    Diktatur? Diktatur!!!!!

  1. Bitte daran denken, die Kriminelle Vereinigung von Amerika (KVA, auf englisch: United Criminals of Amerika, UCA) ist ein Imperium im Niedergang. Dabei ist die Intensität der Diktatur proportional zur Kürze des Niedergangs. Als Beispiel: das Römische Reich erlebte einen Niedergang über fast 300 Jahre - ganz so totalitär war das Römische Reich dann wohl doch nicht. Das Deutsche Reich schaffte es in 3 Jahren (Stalingrad bis April 1945), das Britische Empire schaffte es in 50 Jahren, Napoleon ebenfalls in 3 Jahren.

    Ich habe es vor langer Zeit hier schon einmal geschrieben: im Grunde leben wir noch immer (also ununterbrochen) in ein und dem selben Feudalismus wie er sich nahezu überall auf der Welt seit der Neolithischen Revolution (Übergang zu Ackerbau und Viehzucht) leider etabliert hat. Wenn die Gier der Feudalherren überhand nimmt und sie die Bevölkerung allzu martialisch, allzu totalitär auspressen (wollen), entartet der gewöhnliche Feudalismus (Obrigkeitsstaat) in eine Diktatur, in Totalitarismus. Diese Diktaturen haben dann (im Verhältnis zur Bestandsdauer des Feudalismus) eine extrem kurze Halbwertszeit. Genau das passiert gerade in den KVA.

    In der russischen Presse ist schon seit längerem die Rede davon, dass das Konzept der KVA (New World Order, Amerikanisches 21. Jahrhundert usw.) gescheitert ist und wir (inklusive der Russen) derzeit vielmehr eine nahezu Kopflosigkeit (ob des Scheiterns, z.B. in Afghanistan, in Syrien, in Ägypten! [Wer baut den neuen Suezkanal?], auch in Gaza sind sie gescheitert und in Kürze in der Ukraine) erleben. Ich würde es nicht nur Konzeptlosigkeit oder Kopflosigkeit nennen, sondern eher: die KVA reagieren wie eine angeschossene Wildsau. Mit denen will man nichts (mehr) zu tun haben und früher oder später hat sich das, die Sau, erledigt.

    Für die Menschen in Ferguson kann das kein Trost sein, sie sind der verrückt gewordenen Sau begegnet. Ich würde den Schwarzen in den KVA dringend empfehlen sich für einige Zeit nach Mexiko abzusetzen und den Latinos ebenfalls. Aber die nächste Zeit werden die Immer-noch-und-immer-schon-Rassisten (Angelsachsen waren schon im 7. und 8. Jahrhundert nachweislich (Genpool der Männer in England) Rassisten die dort wo sie auftauchten Apartheidsstaaten errichteten) ihre Wut über ihren unaufhaltsamen Niedergang (was sind schon 500 Mio. Angelsachsen gegen 3 Milliarden Asiaten und 500 Millionen Südamerikaner und 1 Milliarde Muslime?) an den Schwachen und Schwächsten auslassen - ein stilvolles Harakiri darf man von Angelsachsen nicht erwarten.

    Vielleicht doch ein klein wenig Trost (nicht nur für die Scharzen und Latinos die noch innerhalb der KVA leben müssen):
    China und Russland haben vor kurzem den Bau einer Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke von Moskau zum Ural vereinbart. Diese Strecke ist Teil der sogenannten neuen (nördlichen) Seidenstraße. Die Chinesen wollen irgendwann einmal auch von Russland aus mit der Eisenbahn (80m) unter der Behringstraße nach Alaska. Jedenfalls arbeiten die Chinesen daran ihre Wirtschaftswege von den Seewegen unabhängig zu machen - das ist der Niedergang der KVA, die dann soviele Schiffahrtsstraßen kontrollieren können wie sie wollen. und die vor kurzem vereinbarte Pipeline von Sibiren nach China entzieht dann als erster Anfang auch den Energietransport der Kontrolle durch die KVA.

    Auch wenn es den Menschen in Gaza, in Irak in Afghanistan oder jetzt in Ferguson nicht viel hilft, aber die KVA sind am Ende - hoffen wir, diesmal für immer am Ende.
    Und wir anderen/übrigen sollten dringend in den Garten und uns um die Erdbeeren kümmern (Candid von Voltaire).

  1. freethinker sagt:

    Die USA befinden sich im Untergang und zwar senkrecht, dass ist schon lange kein Gleitflug mehr. So ziemlich jedes Verbrechen dieser Terrorregierung geht schief und wird der Weltöffentlichkeit vorgeführt. Jetzt erschießen Obamas Terroristen aus Syrien kommend sogar schon amerikanische Journalisten.

  1. @Piet Burkhardt

    super beschrieben, genauso ist es!

    Und wenn auch noch hunderte Journalisten verhaftet werden, und tausende Menschen getötet werden, die Lügenpresse wird weiterlügen, die Marionetten Politiker uns weiter verkaufen und verraten, und die satanistische NWO weiter vorangetrieben.
    Das einzige was uns jetzt noch retten würde, wäre, wenn Millionen auf die Straßen gingen, Generalstreik ausgerufen würde, und das europaweit und in USA.
    Glaubt ihr das wir das noch schaffen?

  1. Anti-Slave sagt:

    Die Amis geben sich wirklich alle Mühe, sich möglichst unbeliebt zu machen.... Unfassbar dämlich diese US-Cops......... Willst du den wahren Charakter eines Menschen erleben, gebe ihm eine Uniform!

  1. Lieber Freeman,

    ich verfolge deinen Blog jetzt schon seit mehreren Jahren. Da es sich um meinen ersten Kommentar handelt, möchte ich dir an dieser Stelle vorab meine Wertschätzung entgegenbringen und mich herzlich für deine aufklärende Arbeit bedanken.
    Aus Interesse meinerseits und meinem gesamtem Umfeld, sowie aus aktuellem Anlass, würde ich mich darüber freuen, wenn mehr auf die Thematik "Islamischer Staat" im Sinne des geopolitischen Kontexts/es eingegangen wird.
    Ich schreibe dir aus dem schönen Nordosten Deutschlands. Wir leben hier mit sehr wenigen "Ausländern". Hauptsächlich Menschen aus Russland und den osteuropäischen Ländern, sowie Vietnam (vor 1989). Darüber hinaus Türken, Kurden, Albaner, Polen, Spanier, Italiener und viele aus dem Baltikum (nach 1989). Ich habe bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht mit "Ausländern" und lebe sehr gerne mit ihnen zusammen. Die muslimisch denkenden Menschen scheinen allerdings beunruhigter denn je sein! Hier ensteht Misstrauen, gesät fernab meiner Heimat.
    Vielen lieben Dank für die Aufmerksamkeit und liebe Grüße aus der HANSESTADT ROSTOCK!

  1. freethinker sagt:

    Tja, wer immer noch glaubt die USA seien ein Rechtsstaat, der muss darauf warten, dass ihm die Tür eingetreten werden und er ins Internierungslager geschleppt wird.
    Die US-Regierung ist der HAUPTFEIND der Menschenrechte, wer das nicht erkennt, der sollte sich mal die Augen waschen.
    https://www.youtube.com/watch?v=inqD_QIeg-s
    https://www.youtube.com/watch?v=Gp8fR_7b7bY

  1. Le_Doc sagt:

    Wie immer sehr gut recherchiert Freeman, danke für diese einmalige Quelle an wahren Informationen.
    Was mich wundert ist das es hier in Täuschland gebildete Menschen gibt, die regelrechte Glaubenskriege führen, wenn man sie auf Fakten aufmerksam machen will, die nicht der Mainshit Lügen entsprechen. Das ist sehr beunruhigend. Als Schüler in einer Klasse hätte ich gesagt -Setzen,6 - denn dort geht es um Wissen. Viele Personen aber haben dieses gegen einen Glauben eingetauscht, der fast unerschütterlich wirkt, da fühlt man sich ins Mittelalter der Hexenjagden zurückversetzt....
    Wir leben in einer Welt, in der es Unmengen an Ver-Dummten Menschen gibt, denen es gar nicht daran gelegen ist, Wahrheiten zu hören, könnte doch ihr Glaube beschädigt werden bzw. ihre bunte Welt grauer werden. Dazu ein wunderbares Video: https://www.youtube.com/watch?v=J7ZpMRcnMS4

    ... kann es sein das durch die Lügen und Betrügereien der Verblödungsgrad als auch der Grad des Glaubens gemessen werden soll? Denn je dämlicher der internationale Michel, desto weniger Gegenwind für diese Kreaturen die heucheln, lügen und morden.

  1. Mainstream Journalisten haben wie Huren zu ihrem Zuhälter absoluten Kadavergehorsam, da sie sonst Säure ins Gesicht kriegen und aus dem Geschäft sind, schlimmstenfalls werden sie auch abgemurkst! Die Usrael-Zionisten und EU-Diktatoren aka Black Nobility verstehen da keinen Spass! Ja es regieren Teufel des untersten Niveaus des menschlichen Daseins...traurig aber wahr - sie sind Bestien "da oben"! - Wir sind Schlachtvieh - sieht man ja täglich 10 x in der Tagesschau! Ich geh jetzt zur Arbeit, dort interessiert das KEINE SAU!!! :OD - weiss nicht ob es gut ist, wenn die Menschheit überlebt...??? Sie wollen nur Gratis-Wlan, Iphones, Pornoclips, Party, Autos, Red Bull, Weibertratsch bla bla bla wer mit wem, wen hintenrum verarscht auf Facebook, Twitter, manche haben mehrere Accounts...aus taktischen Gründen! Oh Mann, ey für was bloggen wir hier?? Der Feind liest höchstens mit, die lassen das nur zu, damit sie am Tax X wissen wen sie als erste wegstecken müssen! - UNS!? Allen noch nen schönen Tag & Peace bald!

  1. libertace sagt:

    Die us-polizei ist nach meinem beobachten schon immer überfordert gewesen: Wenn man als einzige Reaktion Leute erschiesst nur weil sie rumjuxen, ausflippen oder stark gereizt sind zeigt dass sie ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind: Schlecht ausgebildet, nur schiessgeil oder einfach nur blöd?! Und die die das steuern, wollen die Welt kontrollieren??! Ein Witz! Die usa als 3. Weltstaat mit desolater Bildung, Infrastruktur und Finanzen war und ist NIE etwas vorbildliches! Wer das noch glaubt, lebt fern der Realität! Denn schon zu Breschnew's Zeiten machte mich dieses "Amerika ist gut, demokratisch, friedlich bla bla bla stutzig. Wer ständig behaupten muss, wie gut etwas ist, hat etwas zu verbergen.