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Zeigt N-TV einen Sprühflug von Chemtrails?

Sonntag, 30. März 2014 , von Freeman-Fortsetzung um 18:00

Ein ASR-Leser hat mich auf ein Video bei N-TV aufmerksam gemacht, das es in sich hat. Es ist die Aufzeichnung einer aktuellen Nachrichten- sendung in der über den vermissten Flug MH370 berichtet wird. Mitten in der Sendung zeigt N-TV für wenige Sekunden einen Blick aus einem Flugzeugfenster und man sieht ein Rohr aus dem Flügel ragen das eine Flüssigkeit versprüht. Hier ein Screen Shot davon:


So eine Vorrichtung hab ich bei einer Linienmaschine noch nie gesehen. Ist den Machern von N-TV eine Aufnahme über Sprühflüge für Chemtrails unbeabsichtigt durchgerutscht? Oder hat derjenige der das Video bei N-TV geschnitten hat, uns extra damit eine Botschaft geschickt? Nur wer aufmerksame Augen hat sieht und erkennt was hier passiert. Noch ein Beweis für Sprühflüge?

Hier der Link zum Video ...

Ach ja, wenn jemand meint es handelt sich um das Ablassen von Treibstoff wegen einer Notlandung; erstens wird das erst kurz vor der Landung gemacht in niedriger Höhe, wenn der Pilot sicher ist er schafft die Landung, nicht hoch über den Wolken wie oben zusehen ist. Ausserdem sieht ein Ablassventil so aus:


Wenn wir schon bei der Suche von MH370 sind, es ist unglaublich was für eine Farce hier abgezogen wird. Sie verschieben die Meeresfläche die abgesucht wird von einem Tag zum anderen um 1'000 Kilometer. Das wäre so wie wenn man sagt, wir suchen nicht mehr am Bodensee sondern an der Nordseeküste. Dann sagen sie, jetzt haben wir ganz sicher Trümmerteile per Satellit gesichtet. Wenn die Schiffe aber zum vorgegebenen Ort hinfahren finden sie nur Müll, kein einziges Wrackteil. Dabei gebe es einen Ort wo man suche sollte, nämlich rund um die Inseln der Malediven. Dort wurde ein Teil eines Flugzeugs an den Strand gespült. Ich meine, die wissen ganz genau was mit der Boeing 777 passiert ist und die Sucherei am falschen Ort ist nur Ablenkung. Demnächst werden sie sagen, die Suche wird eingestellt weil zu teuer, Fall erledigt.

UPDATE: Laut Reuters soll der oben gezeigte Screen Shot das Ablassen von "zu viel" Treibstoff zeigen. Angeblich wegen starker Turbulenzen. Bei der Maschine handelt es sich um eine viermotorige Turboprop-Maschine vom Typ Orion der Australischen Luftwaffe, die an der Suche nach Wrackteile von MH370 über den Indischen Ozean beteiligte war.

Mein Kommentar dazu: Es ist sehr ungewöhnlich, dass so ein kleines Flugzeug ein Ablasssystem hat. Mormalerweise sind nur Jubos die lange Strecken fliegen damit ausgestattet, weil sie viel Treibstoff tanken und wenn sie nach dem Start gleich wieder landen müssen zu schwer für das Fahrwerk sind. Warum die Orion nur wegen Turbulenzen sich erleichtern musste ist ungewöhnlich. Von so einem Fall hab ich noch nie gehört.

Es ist auch so, ein Pilot tankt nur so viel wie man für den Flug benötigt, plus etwas Reserve. Das wird genau berechnet. Man hat deshalb nie zu viel Treibstoff den man über Bord werfen kann. Damit verkürzt sich die Flugdauer und man erreicht nicht sein Ziel. Wenn ich über den Ozean fliegen würde ohne einer Landebahn weit und breit, wie in diesem Fall, würde ich jeden Tropfen behalten bis Land in Sicht ist.

Der grösste Albtraum eines jeden Piloten ist leere Tanks zu haben und die Totenstille der Triebwerke zu hören, denn dann gehts nur Abwärts ins Wasser. Das ist mir mal selber passiert, auf dem Flug von Corpus Christi in Texas nach New Orleans. Über dem Golf von Mexiko ging plötzlich der Motor aus. Ich stutzte und realisierte, ich hatte vergessen von einem leeren Tank auf einem vollen umzuschalten. Bei diesem Flugzeugtyp musste man das manuell machen. Nach dem Umschalten sprang der Motor wieder an und es ging normal weiter.

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Da die Medien nicht ihren Job machen brauchen wir eine professionelle Alternative. Deshalb unterzeichnet bitte die Russia Today auf Deutsch Petition:

insgesamt 97 Kommentare:

  1. Toni sagt:

    Meine Mutter hatte als Kind mit meiner Oma Tabak angebaut.
    Das war in Serres/Griechenland.
    Dann flog ihrer Aussage nach, ein "US" Flugzeug drüber und die komplette "Ernte" war im Eimer.
    Chemtrail ist keine Theorie.Es ist fakt.Wem soll ich glauben, wenn nicht meiner Mutter?

  1. Ketzer sagt:

    ich glaube eher die wollen uns einfach verarschen.
    die schlafschafe glauben uns eh nichts auch wenn sie es noch im tv sehen. pinocchio obama kann lügen, dass sich die balken biegen die schlafschafe geben ihm noch recht. es gibt keine hoffnung mehr, wer bis jetzt nicht erwacht ist, der schläft ewig!

  1. Nightbird sagt:

    Gerade vor einer Stunde habe ich meine Frau darauf aufmerksam gemacht, dass seit heute früh der ganze Himmel von Kondensstreifen überzogen ist und diese sich nicht auflösen sondern ausbreiten. Wir leben in Süddeutschland. Der ganze Himmel ist milchig weiß, obwohl keine Wolke zu sehen ist - gestern dagegen alles strahlend blau. Schade dass man hier kein Foto einstellen kann .. ich habe lange daran gezweifelt, dass Manipulationen des Wetters in solch einem Ausmaß wie es die Chemtrail-Warner darstellen möglich wäre. Mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher. In diesem Sinne, Augen auf und ab und zu mal nach oben sehen ...

  1. Unknown sagt:

    Wir haben sehr oft, nachdem Flugzeuge geflogen sind, einen milchigen-nebelartigen Schleier der anscheind sogar Wind resistent ist. Die Sonne kommt zwar durch, aber wird dadurch sehr stark abgeschwächt in Sachen Helligkeit und Wärme.

  1. Roman-K sagt:

    Hallo Freeman,

    als begeisterter Fan der zivilen Fliegerei wollte ich selber vor einigen Jahren mal Pilot werden und habe mich damals noch bei der Lufthansa zur Schulung zum Piloten beworben beim DLR im Hamburg.

    Logisch musste ich mich anschließend für den Pilotentest sehr gut vorbereiten (tat dies auch lange zeit) über die Theorie und Technik der Fliegerei und Flugzeuge. Ich habe damals sehr viel gelernt.

    Eins kann ich definitiv sagen: Das was hier im Artikel angedeutet wird, stimmt so nicht!

    Es handelt sich hierbei sehr wohl um stinknormales Ablassen des Treibstoffs und dies wird keinesfalls in Bodennähe durchgeführt, weil sowas laut ICAO verboten ist.
    Für das Treibstoffablassen herrschen strenge Vorschriften, nämlich dass für das Ablassen von Kerosin eine MINDESTflughöhe von 6000 Fuß erforderlich ist, das macht umgerechnet im Metern eine Flughöhe von MINDESTENS 2000 Meter über NN.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fuel_Dumping#Vorschriften

    Zweitens, "kurz vor der Landung" ist ebenfalls nicht richtig.
    Das Ablassen von mehreren Tonnen Kerosin durch so ein kleines "Röhrchen" braucht zwischen 30 und 60 Minuten. Wie soll denn das gehen, wenn erst kurz vor der Landung damit angefangen wird?
    Quelle: http://www.munich-airport.de/media/download/bereiche/umw/fueldumping.pdf

    Hinzu kommt, kurz vor der Landung muss ein Airliner seine Geschwindigkeit schon längst auf ca. 150 nm/h gedrosselt HABEN, sonst kann der Flieger nicht landen, wegen zu großer Geschwindigkeit.
    Genau DIESES für die Landung notwendige Drosseln ist aber nicht möglich wenn der Flieger noch wegen dem zu vielen Treibstoff noch viel zu schwer ist.

    Denn die Faustregel lautet: Je schwerer der Flieger ist, desto schneller muss er sein um sich in der Luft zu halten. Da große Passagiermaschinen aber schon bei 10.000 Fuß ihre Geschwindigkeit drosseln müssen, müssen sie also schon längst DAVOR ihr Kerosin ablassen. Kurz vor der Landung wäre gefährlich und zudem noch sehr belastend für den Boden, da das Kerosin beim Ausschütten in niedriger Höhe ungefroren in flüssigem Zustand tonnenweise in Schwaden zu Boden fallen würde.
    In großen Höhen passiert das nicht, denn dort herrschen Temperaturen von unter -40 Grad, dort gefriert es sofort und wird wegen der hohen Reisegeschwindigkeit sofort fein pulverisiert, sodass am Boden nicht Merkbares ankommt.

  1. Ha ha, Du magst ja versucht haben Pilot zu werden, aber ich bin einer und habe alle Lizenzen, über 2000 Flugstunden und ein eigenes Flugzeug gehabt. Also erzähl mir nicht so Halbwahrheiten wenn Du noch nie am Steuer gessen bist.

    Es sieht doch jeder, die Aufnahme wurde auf 10'000 Meter gemacht hoch über den Wolken und so ein Austrittsrohr am Flügel ist nicht normal.

    Was sind schon 2000 Meter über Meer, dass sind viel weniger über Boden und in dieser niedrigen Höhe ist man nur im Transit nach dem Start oder in der Landephase.

    Ausserdem einen Grund Treibstoff abzulassen ist meistens nur dann notwendig wenn ein Problem während oder gleich nach dem Start passiert, weil man sofort wieder landen muss und noch zu schwer ist. Man kommt deshalb gar nicht auf eine Reiseflughöhe.

    Man kreist dann solange in der Nähe des Landeplatzes bis genug abgelassen wurde. Es gibt ja genung Beschwerden von Anlieger der Flugplätze deswegen, weil sie meinen das Kerosin fällt ihnen auf dem Kopf. Dabei verdampft es ziemlich schnell in der Luft.

    Dein Kommentar geht sowieso am Thema vorbei. Es geht nicht um Treibstoffablassen sondern um Chemtrails.

  1. @Roman-K, oder der "begeisterte" Desinformant.

    Auch wenn Du die Kommentarspalte mit Vorschriften-Geblubber zuspamst, das ändert nichts an dem, was jeden Tag Millionen Mensch am Himmel beobachten.

    Jeden Tag wird der Himmel zugemüllt mit so "gesundheitsfördernden" Dingen wie: Aluminium(-oxid), Barium und Quecksilber etc. Nein, das bleibt auch nicht oben, sondern kommt selbstredend auch auf die Menschen wieder hernieder, in Ihre Lungen und auf die Felder. Gesundheit & Lebensgrundlagen interessieren die Psychopathen dabei einen feuchten....

    Man munkelt, unsere nimmermüden, vom Profitwahn besessenen Chemie-Giganten, a'la Syngenta und Monsanto sind (wieder mal) ganz vorne mit dabei, Stichwort: aluminiumresistente Pflanzen-Patente.

    Überall wird gelogen, bis sich die Balken biegen, Fakt ist, vor erst 15 Jahren hat in Europa KEIN Tag jemals so ausgesehen. In der Werbung und Einspielern von Olympia, bis hin zu Kinderbüchern wird subliminal suggeriert, daß das völlig normal sei, so 'ne Scheiße!

    Auch ein Herr Kachelmann scheint Teil dieses "Netzwerkes" zu sein, da er mal in einem Youtube-Video allen Menschen unterstellte, die an diesem (Neusprech): "Wolken-zirren" (lach!) etwas anormales fänden, als Verschwörungstheoretiker und/oder (wahlweise) als Nazis titulierte... (Anm. dem geldgierigen Dummen gehen die Totschlagargumente niemals aus)

    Ich empfehle ALLEN sich mit diesem Thema dringendst zu befassen, nicht nur, wenn man Kinder hat! Es ist so unglaublich, daß sich das Hirn des Normalo-Michels anfangs weigert, es zu glauben! Die heile Gutmensch-Matrix könnte dabei in sich zusammenfallen, wie ein Kartenhaus. Aber die offensichtlichen Fakten sprechen für sich. Ich wünsche jeden bei der Recherche starke Nerven...wir sehen uns mit den Forken in den jeweiligen Hauptstädten...auf den Bundesplatz in Bern oder vor dem Reichstag!

    Anfangen könnte man schon mal mit einer wichtigen Botschaft: Amerika, verpiss dich! Vergifte Dich selbst mit Fracking, GMO und den ganzen anderen Scheiß, der permanent Deinem kranken Hirn entspringt...die Völker Europas (und wohl auch der restlichen Welt) brauchen Dich nicht! Winke, winke!

  1. couchlock sagt:

    Ich würde die Chemtrailtheorie nicht so ernst nehmen, hätte ich es nicht öfters mit meinen eigenen Augen beobachtet...erst blauer Himmel, dann kommen die Flugzeuge, die "Kondenzstreifen" verschwinden nicht, sondern vereinigen sich zu einer trüben "Wole", sie den ganzen Himmel bedekct und das Sonnenlicht nur noch gedämpft reinlässt...wenn wir mal blauen Himmel haben, fällt das richtig auf!

  1. Ketzer sagt:

    ich finde es immer witzig, wenn thomas bucheli vom srf meteo uns erzählt, dass gegen nachmittag schleierwolken aufziehen. dabei sind das nur die streifen der flugzeuge, welche vom wind auseinander geweht werden und einen milcigen schirm bilden, welcher den ganzen himmel bedeckt.
    wer wie ich immer draussen arbeitet sieht das ganz genau.

  1. Roman-K sagt:

    @ sivispacemcoleiustitiam

    Ich schließe ja überhaupt nicht aus, dass es absichtlich speziell präparierte Flugzeuge irgendwo geben kann, die extra darauf getrimmt sind, Chemikalien in die Atmosphäre loszulassen.
    Nur, die Streifen, die ihr da sieht, das sind stinknormale Abgase aus den Triebwerken von Passagiermaschinen.
    Die Ausrede die ich oft höre ist: "Ja aber damals vor vielen Jahren, als ich noch Kind war, war der Himmel nicht durch so viele Streifen durchzogen".
    Damals war auch das internationale Flugverkehrsaufkommen nicht so hoch wie heutzutage in unserer globalisierten Welt. Schaut euch mal auf der Seite flightradar24.com die Live-Radarübertragung des europ- Luftraums an, wie viele Flugzeuge da herumfliegen.
    Wen soll das denn da wundern, dass der Himmel so übersät ist mit Abgasen?
    Natürlich ist das schlecht und natürlich weiß ich dass wir über s viele Dinge in den Medien verarscht werden, nur, dass die Streifen da am Himmel Abgasschwaden der Triebwerke sind, das weiß jeder der sich mit der Technik von Flugzeugen auskennt.
    So ein Flugzeug verbrennt pro Sekunde locker 6 Liter Sprit - PRO SEKUNDE!!!
    Kannst du dir vorstellen, was da für gewaltige Mengen an Abgasen herausströmen müssen?

    Klar sind diese giftig und schädlich, da stimme ich dir ja zu.
    Das sind nun mal leider alle Abgase von fossilen Brennstoffen. Mit was soll man denn die Flugzeuge sonst betanken?

  1. Niemand behauptet, alle weissen Streifen am Himmel sind Chemtrails. Nur, sogar die deutsche Luftwaffe gibt zu, sie sprühen Zeugs in die Atmosphäre. Sie nennen das Düppel, Metallteile die eine Wolke bilden zur Radartarnung. Während NATO-Manöver über Europa werden die versprüht. Die Wetterfrösche sehen diese auf dem Wettereradar. Darüber wurde schon oft berichtet. Es gab auch parlamentarsiche Anfragen darüber. Daneben wird aber noch anderes Zeugs versprüht über das sie nicht reden.

  1. JPA sagt:

    Diese Meldung habe ich auch zufällig gesehen und mir ist sofort dieses Bild aufgefallen und dachte gleich: Was ist den hier los?
    Unfassbar wie gleichgültig denen es ist. Die masse der menschen ist scheinbar zu unaufgeklärt, dass "die" siche alles erlauben können...

  1. Unknown sagt:

    Die Botschaft ist:

    Da es unterschiedliche Überwachungsdienste in der Welt gibt und die alle es nicht geschafft haben die vermeintliche Überwachung zufriedenstellend sicher zu stellen, muss die weltweite Überwachung zusammengelegt werden. Wenn man so will, ist es deshalb zwingend erforderlich, dass jetzt der Luftraum weltweit durch eine Stelle kontrolliert werden muss.

    Wenn auch die letzten souveränen Staaten die Lufthoheit an eine Weltbehörde für Luftfahrt abgeben, die selbstverständlich von einer NATO-USA-Doktrin angeführt wird, können Flugzeuge mit Chemtrails auch in diesen Teilen der Welt unbehelligt fliegen.

    Natürlich gibt es noch andere Ebenen, die weitere Interessenten wiederspiegeln, etwa ein wichtiger Patent-Inhaber, oder der Militär-Stützpunkt Diego-Garcia. Ich finde die Erklärung aber schon schlüssig. Weil offensichtlich wieder ein Grund geschaffen worden ist, der einen wichtigen Schritt hin zu der "Eine-Welt-Regierung" führen soll.

    Und wie wurde der Grund geschaffen? Meiner Ansicht nach durch Fremdzugriff, also durch Fernsteuerung. Das Personal an Bord hatte meiner Ansicht nach keine Chance einzugreifen.

  1. JPA sagt:

    Schlagt euch nicht die Köpfe ein, die Kuh ist vom Eis, die Bundeswehr gibt chemtrails ganz offiziel zu:
    http://www.planungsamt.bundeswehr.de/portal/a/plgabw/!ut/p/c4/JYvBDsIgEET_iC0HYvRmgwevetB6Q9iQTSiQ7bZe-vGFOC-ZObwMfKCR3UbRCZXsErxh8nT5_lRN0bVZkDfyqBZZA2GGV38EVL5klN6CWah1ZCeFVS0sqZuVuRlFAaZB23HQjX_0fran29NoY-x9fECd5-sBU1sjUw!!/#

  1. Unknown sagt:

    hello freeman,

    ich weiss zwar nicht ob du das veröffentlichst, aber, wenn du ehrlich bist solltest du das. ich habe auch den ppl, und auch an avionik immer interessiert.....
    ja, auf den ersten blick schaut es unlogisch aus, da die flaps zu klein, und die stelle zu sehr in der nähe von turbinen wären, wenn es denn ein turbinen getriebenes flugzeug wäre.
    in dem bild von ntv handelt es sich um eine 4 motorige "Lockheed Martin AP-3C Orion" der Royal Australian Air Force.....google mal.
    hier kannst du die fuel dump nozzles erkennen......
    http://farm9.staticflickr.com/8094/8550216671_302e77c455_o.jpg

    lg
    joshi

  1. Wenn es ein Militärmaschine ist, dann ist mir klar warum die so ein dickes Rohr auf dem Flügel montiert hat. Es ist eben wie oben erwähnt, um Düppel zu versprühen. Wer sagt das Rohr ist der Fuel-Dump-Nozzel? Wäre viel zu gross im Vergleich zu was man sonst verwendet.

    Wenn N-TV eine Aufnahme von der Sucherei zeigt und es sich um das Nozzel handelt, warum lässt dann die Maschine Treibstoff ab? Gab es einen Notfall? Davon hat man nichts gehört, obwohl hunderte Journalisten am Flugplatz stehen und jede noch so kleine Nachricht berichten.

    Aber wie gesagt, hier geht es um Sprühflüge die definitiv stattfinden und nicht um Treibstoff ablassen.

    Interessant ist, bei meinen Reisen durch den Iran und auch Russland hab ich nur ganz wenige Streifen oder gar keine gesehen, im Gegensatz zu Europa, nur perfekt blauen Himmel. Die wenigen Streifen sind auch sofort verschwunden und haben nicht den ganzen Tag die Sonne verschleiert.

  1. Freenet sagt:

    Nehmen wir mal was naheliegend in diesem Kontext ist: Luftaufklärung! Es werden ja irgendwie metallene Teile gesucht.

    Irgendwie diese Richtung:
    BJ Eastlund, "nicht-symmetrischen Reflektor für Radiation Curing",
    US Patent Nr. 3.983.089, 1976.

    Es wurde schon ausgiebig dargestellt dass man mit HAARP die Fähigkeit hat eine weit entfernte Luftaufklärung durchzuführen. Ich glaube, dass dieser Teil im Gegensatz zu Wettermanipulation und Erdbeben fabrizieren auch gar nicht wirklich in Frage gestellt wurde.

    Flugzeuge müssen also an einem entfernten Ort so ein Grid aufbauen (fliegen) und dann kann Haarp wie ein grosses globales Radarsystem funktionieren.

    Denke wir sprechen hier über 2 Ansätze: Das eine sind die Geoengineering Leute welche mit dem Klima etc. rumspielen z.B. um Sonnenstrahlen nicht durchzulassen usw. Und die andere Seite sind ganz konkrete Aktivitäten nach gleicher Methodik aber zu einem ganz anderen Zweck, nämlich z.B. der Aufbau eines Radarschildes zur Aufklärung.

    Bei sehr grossen unbewohnten Räumen ohne entsprechendes Radar weit und breit kann dieser Lösungsansatz also aus meiner Sicht logisch sein. Macht also in dem N-TV Clip Sinn. Meines Wissens braucht es für so einen Radarschild tatsächlich "metallene Stäube in der Luft". Daraus rückzuschliessen es ziele auf die Landwirtschaft weil es nun mal auf dem Erdboden endet, ist also eventuell der falsche Ansatz.

    Die Grenzen sind hier ganz schwer zu ziehen. Das Flugzeug in dem Video ist sicher ein spezielles, genau für solche primär militärischen Aufklärungszweck gebautes. Könnte man ja mal in der N-TV Redaktion nachfragen wer die Zeit und die Nerven hat.

    Die Chemtrail Leute meinen aber dass z.B. Treibstoffhersteller Additive heimlich beimischen und so auch normale Liniemaschinen betroffen seien welche dann Teil eines Geoengineerings zur Klimamanipulation sind. Letzteres wollen die Drahtzieher aber nicht zugeben.

    Interessant ist für mich: Wenn jemand ein Raster fliegt, dann macht er das nicht UNWISSEND. Sprich: Der Pilot weiss, dass er da was bestimmtes tut. Und das kann ja wohl auch keine Liniemaschine sein.

    Bill Gates sprach mal davon man arbeite in seiner Stiftung an Impfstoffen welche über die Luft, gesprüht werden könnten. Ist er noch der reichste Mann? Ich glaube er kann "viele solche Experimente" finanzieren und wenn man bedenkt, dass unsere Medien ja extrem bestechlich sind und gleichgeschaltet berichten, warum soll das dann nicht auch in der Fliegerei möglich sein?

    Und noch etwas ist mir aufgefallen was auch immer wieder in den Aussagen zu hören ist. Es gibt extrem viel ältere Leute die sagen: So etwas hat es damals nicht gegeben! Genauso gibt es Leute die nachts aufwachen oder schlecht schlafen wegen stundenlangen Flugzeuggeräuschen und am Morgen so berichten sie wäre dann ein Schachbrettmuster am Himmel. Es gibt auch Leute die konkrete Flughäfen nennen können wo nachts rege Aktivitäten sind die nicht ganz ins klassische Konzept passen.

    Es gab mal einen elektronischen Lösungsvorschlag von Edward Griffin den er gemailt hat nach dem Film "What in the world are they spraying"
    Sein Vorschlag war, dass man diverse elektronische Empfänger für die Flugzeugkennungen die per Funk übertragen werden verteilt. Leute die fest überzeugt sind, dass sie regelmässig was sehen, sollten mit solchen Geräten die Flugzeuge notieren. Und wenn diese Flugzeuge keine Kennung senden wie angeblich Spezialflugzeuge oder Militärflugzeuge, käme man ja auch weiter. Was aus diesem Projekt geworden ist, keine Ahnung. Aber die Idee finde ich plausibel.

    Hier der Film von Edward Griffin damals:
    https://www.youtube.com/watch?v=07YqpfqJ39Q

    Habe diesen Film damals übrigens auch mit finanziert. Mein Name steht am Ende in der Liste. Das als Ermutigung sich auch z.B. finanziell an globalen investigativen Projekten zu beteiligen, wenn es einen wirklich interessiert! So Produktionen sind ja teuer. Wenn wir wirklich mehr wissen wollen, dann sollten wir auch selbst Einsatz zeigen.

  1. Unknown sagt:

    hello freeman,

    nicht falsch zu verstehen. ich bin ja auch ziemlich sicher dass diverse dinge da oben im rahmen des "geo engineering" versprüht werden, und dass die militärs mit ausbringungen von "dübbels" radartäuschungen betreiben, und testen.
    jedoch erscheint mir dieses bild nicht als solches geeignet.
    denn die alten p3 von lockheed hatten früher das problem, dass sie keine fuel dump möglichkeit hatten, und dies von lockheed erst in den späteren versionen, so wie der ap-3c angebracht wurden.

    "The uninitiated might think "no problem", all the PPC had to do was land, remove the pins and go about his business. But it wasn't that easy. The patrol had taken off at Maximum Take-Off Gross Weight, which was far heavier than the allowed landing weight. A landing at Maximum Gross Weight was permitted in an emergency, but after such a landing the aircraft had to be grounded until an extensive structural examination was performed. Since our early P3s were not equipped with a fuel dumping system, the PPC could not land until enough fuel was burned off to bring the aircraft down to a permissible landing weight."

    für sogenannte düppel zur radartäuschung, werden bei diesen props jedoch folgende systeme verwendet: siehe
    http://de.wikipedia.org/wiki/AN/ALE-47
    und sehen dann so aus, wie hier....
    http://www.p3orion.nl/images/033.jpg

    ich such vielleicht noch nach dem
    aircraft manual dieser maschine dort sollte es aufgelistet sein.....

    lg
    joshi

  1. Samson1971 sagt:

    Also ich sehe seit dem 9/11 alles irgendwie Kritisch, bin kein Pilot aber etwas stört mich an dem Bild oder dem Video doch, kann das mir einer Erklären vielleicht?

    Dieses Rohr was irgendwas ablässt, ist oben auf der Tragfläche angebracht.

    Frage, die Dunkle-Linie die Diagonal entlang der Tragfläche verläuft, was ist das? denke mal die Flügelkante, daran fängt doch die Klappe an, also das Höhenruder, oder sehe ich das Falsch?

    Wenn ich richtig liege, wie kann sich dann das Höhenruder nach oben bewegen, da stört doch das besagte Rohr?

    Dann am N-TV Schriftzug, unten rechts, sieht man die Kante dieses Rohres, auf dem ist ein Heller länglicher Lichtreflex zusehen, betrachtet man aber den Rest, ist dort die Tragfläche eher Dunkler, und auch sonst sieht alles um das Rohr sehr Makellos aus, also wäre es gerade Frisch Lackiert worden.

    Kann das mal jemand Erklären? wie gesagt bin kein Experte.

  1. @ nochmal Roman-Kosch (höchste Erhebung auf der Krim):

    Deine verharmlosenden und bagatellisierenden Erklärungsversuche a'la ...vielleicht, vielleicht... zeichnen bereits dein Psychogramm nach. Wie ich bereits erwähnte, für einen "natur-intelligenzbefreiten" bist du nicht doof genug, aber für einen angeheuerten Desinformanten reichts allemal.

    Nachtrag zum Thema:
    Ein gewisser Herr Altnickel gab vor längerer Zeit schon zu Protokoll: Der Sorros'sche Wahnsinnigen Clan beglückte "Greenpeace" vor der Jahrtausendwende mit äußerst großzügigen Spendengeldern. Darauf hin wurden die 2 einzigen höhentauglichen Messflugzeuge auf wundersame Weise ausgemustert...Zufälle gibt's...

    So ging es allen Pseudo-Heilsbringer-Gesellschaften, sobald ein "edler Spender" (natürlich vööööllig uneigennützig) vor der Tür stand.... Alles gekaufte und unterwanderte und korrupte Siff-Vereine!

  1. Frodo777 sagt:

    Vielleicht etwas Mathe/Physik/Chemie

    Wie indiskutabel die Theorie ist, dass die "Streifen am Himmel" Kondensationsstreifen sein sollen zeigt die folgende Kalkulation, die jeder Abiturient rechnen können sollte: Eine Boing 747 verbraucht 4 l Kerosin pro Sekunde, bei einer Reisegeschwindigkeit von 885 km/h (246 m/s). 4 l auf 246 m entsprechen 16,27 ml Kerosin /m, bzw. 0,1627 ml/ cm. Kerosin ist hauptsächlich Dodekan (C12 H26, Molgewicht 194 g/ mol), hat eine Dichte von 0,75 g/l und einen stöchiometrischen Faktor (SF = 13 /1 * 18 g/ mol / 194 g/ mol) von 1,21 hinsichtlich der Verbrennung zu Wasserdampf (Molgewicht 18 g/ mol); ( der stöchiometrische Faktor ergibt sich aus: C12H26 + 18,5 O2 --> 12 CO2 + 13 H2O).

    D.h. auf einen Meter produziert eine Boing 747 0,01627 l/m * 0,75 g/l * 1,21 = 14,7 g Wasser, bzw. pro cm 147 mg H2O (das sind 3 Tropfen Wasser) pro Centimeter); das passt leicht in einen dünnen Strohalm. Aus diesem dünnen Strohalm-Strahl soll sich nun ein Wolkenschleier von über einem Kilometer Breite entwickeln??? Bei 1,0 km Breite und einer angenommenen Höhe der "Himmenlsstreifen" von 1,0 km ergibt sich also eine Wassermenge von 0,015 mg/m3 - also 0,03% eines Wassertropfens pro m3.

    Rechnen wir weiter: Auf 10.000 m Höhe herrscht eine Temperatur von ca. - 50 C; aus der Antoine-Gleichung ergibt sich für - 50C ein H2O-Sättigungsdampfdruck von 0,072 Torr, bzw. 9,64 Pa - entspricht 95,6 mg ( H2O) / m3. Die oben berechneten 0,015 mg/ m3 aus dem "Himmelsstreifen" entsprechen also 0,0154% der Sättigungskonzentration auf einer Höhe von ca. 10.000 m bei der noch strahlend blauer Himmel herrscht; die zusätzlichen 0,0154% Wasserdampf sollen also den Himmel verschleiern??? Dass man uns eine solch irre Story erzählt, ist eine Beleidigung unserer Intelligenz!

    Wenn Herr Kachelmann dies behauptet, so dürfte er Glück haben, dass er weder Meteorologie oder noch ein anderes naturwissenschaftliches Studium absolviert hat; sonst müsste man ihm das entsprechende Diplom - bei all dem Unsinn, den er auf youtube verzapft - wohl wieder aberkennen. Eigentlich Schade, dass Frau Merkel als promovierte Physikerin sich noch nicht entsprechend geäußert hat ...

  1. leon sagt:

    Also die alberne Behauptung über das Treibstoffablassen, wenn die Leute über Chemtrails reden ist immer eine gute Lachnummer ! Aber die glaubt kein Mensch mehr, also kann man diese Versuche getrost lassen. Einige sind ja leider so dumm, daß sie schon keine natürlichen Wolken mehr von einem Chemtrailhimmel unterscheiden können und den fast täglichen Zustand da oben normal finden.
    An diese Träumer meine Bitte: werdet wach !

  1. Ella sagt:

    @sivispace....

    Das machen die Amis schon lange sie spruehen genauso wie ueber Deutschland.

    http://www.forbiddenknowledgetv.com/videos/chemtrails/
    ex-military-bio-environmental-engineer-Kristen-Meghan-blows-whistle-on-airforce-chemtrails.html

    Und hier die Anleitung von 1990 der US Air force, daa auch Info ueber die Inhaltstoffe der Chemtrails beinhaltet.

    Das Wort Chemtrails wurde nicht von Verschwoerungstheoretikern erfunden sondern von der Air-force:

    http://www.forbiddenknowledgetv.com/videos/chemtrails/us-air-force-academy-chemtrail-manual.html

    @Frodo 777
    Die wird sich nicht darueber aeussern, warum sollte sie auch, das wuerde ja eine Bestaetigung sein.

  1. draz sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. donnergott sagt:

    jetzt mal abgesehen vom thema chemtrail, von dem ich auch überzogen bin:

    im zusammenhang mit einem "Suchflugzeug" könnte ich mir noch vorstellen, dass das eine chemikiale ist um wolken aufzulösen? damit man was sieht?



  1. draz sagt:

    Das mag ja alles so stimmen:

    Eine Boeing 747 verbrennt 1 Gallone (= 3.79 Liter) Kerosin pro Sekunde. Umgerechnet sind das ca. 227 Liter pro Minute, 13620 Liter pro Stunde.

    Je Liter Kerosin entstehen rund 1.200 Liter Wasserdampf (in größerer Höhe zu beobachten als Kondensstreifen). Beobachtungen weisen darauf hin, daß in Regionen mit starkem Flugverkehr die Wolkenbildung zunimmt. Dieser Effekt verstärkt den Treibhauseffekt ( Treibhe muß ich hoffentlich nicht erklären).

    Du hast den Verdampfungsfaktor mit 1,2 angegeben. Ich bin nicht so gut in diesen Rechnungen, ABER:

    liege ich falsch wenn ich sage deine 0,01627 l/m sollten eigentlich mit 1200 multipliziert werden um auf den richtigen wert zu kommen ?

    das wären dann nämlich 19,5 Liter DAMPF Pro Meter. ich weiß das ist noch immer recht wenig, aber ich denke dennoch das man 19Liter Dampf (überhaupt wen er expandiert bzw sich ausbreitet) leichter sieht also 3 tropfen wasser..

    ich hoffe ich habe mir da nicht gerade völligen schwachsinn ausgerechnet ;)

    ach und btw, ich bezweifle nicht die existenz von geoengineering.

    Ich selbst habe mich sehr über genmodifiziertes saatgut, hybridsorten und das Terminator Gen informiert. Und alleine das ist eine riesen schweinerei.

    Dennoch kann ich mich NICHT ganz anfreunden mit diesen chemtrails, die müsste dann Obama ja im Vatikan auch eingeatmet haben ( ich weiß der is nur ne marionette).

  1. Unknown sagt:

    Hab mal ne Frage an die Chemtrail-Gläubigen:

    Irgendwer veranlasst also fächendeckendes Besprühen des Himmels (weltweit) mit giftigen Chemikalien - ja?

    Wie schützen sich dann diejenigen, die das veranlassen davor? Die atmen doch dieselbe Luft wie wir alle oder?

    Bei Nahrung kann ich auf BIO umstellen, TV kann ich auslassen etc. aber bei Luft? Die müssten (wenn gefährliche Substanzen ausgebracht werden) doch ständig mit der Schutzmaske rumlaufen!??

    Oder wie seht ihr das?

  1. Frodo777 sagt:

    @ella

    Ja genau, das Wort "Chemtralis" muss von dem "Machern" selbst stammen; es ist die absolute Verniedlichung von dem was es ist; es ist Neusprech. Es wird Zeit, dass wir uns wieder unserer Stärken besinnen und wieder unseren Wurzeln als Dichter und Denker nachgehen.

    "Was ist Originalität? Etwas zu sehen, was noch keinen Namen trägt, noch nicht genannt werden kann, obgleich es vor den Augen aller liegt. Wie die Menschen gewöhnlich sind, macht ihnen erst der (richtige) Name ein Ding erst sichtbar." - Nietzsche

    Der Dichter ist kein Schönschwätzer, sondern der, der ein Ding/ Objekt sprachlich "verdichtet" und es somit allen sichtbar macht.

    Was sind die "Streifen am Himmel" tatsächlich?

    Hinweise gibt der Whistelblower "Anonymus Coward 7418812" in einem Blog vom Juni 2012 mit der Bezeichnung "I spent 17 years developing various chemicals for chemtrails - ask me almost everything". Der Mann ist Biochemiker; es wirkt in allen seinen Aussagen äußert authentisch, formuliert stets zurückhaltend und wissenschaftlich. Er gibt zahlreiche Begleitinformationen, die nur von einem Insider stammen können, der jahrelang am Thema geforscht hat. Einige Features im folgenden:

    - Es wurden völlig neue Substanzen entwickelt, die eingeatmet im unteren ppb-Bereich als mildes Nervengift/ Beruhigungsmittel fungieren (deshalb also so viele Schlafschafe).
    - Auch wurden Substanzen entwickelt, die im unteren ppb-Bereich Erkältungssymtome auslösen (eine nachgeschaltete Impf-Option könnte angedacht sein.)
    - Es wurden u. a. Substanzen entwickelt, die erst per Sonnenlicht/ O2 in eine aktive Form umgewandelt werden ( d.h. mit einer definierten Lebensdauer ausgestattet und daher so gut wie nicht analytisch nachweisbar; der analytische Chemiker hat keine Ahnung wonach er suchen sollte - eingesammelte/ aufkonzentrierte Proben sind nicht haltbar ...)

    Die Sache ist also richtig genial; eine völlig neue inhalativ wirkende Zwangsmedikamentierung, die nur äußerst sparsam eingesetzt werden muss und die faktisch nicht nachweisbar ist; nur derjenige, der die Substanzen entwickelt, kann diese auch nachweisen. Solche Gedanken kommen von keinem Wichtigtuer ...

    Ich traue mich noch nicht das Ding beim Namen zu nennen, aber es erinnert mich an gewisse Einrichtungen/ Vorgehensweisen im 3. Reich ...

    @draz
    Die Theorie der persistenten Kondensationsstreifen basiert auf der Bildung von Eiskristallen bei Temperaturen um -50C; Wasserdampf ist völlig transparent; man muss also per Gewicht/ Masse kalkulieren.

    Für diejenigen, denen meine Kalkulation zu viel Mathe/ Physik beinhaltet: schaut durch ein Fernglas und beobachtet einen echten Kondensationstreifen, der erst nach einigen Flugzeuglängen in Erscheinung tritt, wenn die Verbrennungsgase hinreichend abgekühlt sind. Die "anderen Streifen" bilden sich direkt an den Tragfächen; hier kondensiert also nichts. Ein Hinweis auf die "anderen Streifen" geben auch die in kurzen Abständen erkennbaren wulstförmigen seitlichen Ausbuchtungen. Das ist natürlich nicht mit homogenen Abgasstömen von Turbinen darstellbar; hier wird am Himmel die Nockendrehung der im Vergleich zur Turbinendrehzahl langsam laufenden Schneckendosierer abgebildet...

    Keine Soge: Obama und Konsorten bekommen kaum etwas ab. Ab den 90er Jahren werden bestimmte Luxusautos für die Fahrzeugkabinenbelüftung mit großen Blocks an "Militär-Aktivkohle" ausgestattet, die u.a. auch Schutz vor Gasangriffen bieten; ebenso können vollklimatisierte Büroräume mit entsprechenden Aktivkohlesystemen ausgerüstet werden.

  1. Anonym sagt:

    Nur so eine Beobachtung eines NICHT-Aviatik Experten: Das gefilmte Flugzeug scheint ein Propeller-Flugzeug zu sein: Könnte das Rohr nicht einfach ein Auspuff sein?

    Versteht mich nicht falsch: Wenn wir endlich mehr unwiederlegbare Beweise für Chemtrails finden würden, wäre ich der erste, der sich freut (zwecks Überzeugung der schlafenden Mitbevölkerung), aber Freeman hat den Artikel ja bewusst in Frageform formuliert. Wenn wir auf jeden Scheiss reinfallen, schaden wir der Sache und unserer Glaubwürdigkeit.
    Herzlichst, der Chaukee

  1. Mann warum bin ich nicht selber darauf gekommen. Das ist eine Propellermaschine mit Kolbenmotor und das ist der Auspuff. Da ohne Katalysator kommt ein Haufen Dreck raus. Jetzt ist alles aufgeklärt. Also keine Chemtrails. Deshalb weitergehen, hier gibts nichts mehr zu sehen.

  1. draz sagt:

    Frodo Danke für die Antowrt du hast mich wieder ein Stücken schlauer gemacht... Wasserdampf is ja ein Gas somit unsichtbar... das was wir beim kochen sehen ist Nebel.Da hab ich mich wohl in die irre führen lassen.

    Hmmm und weil ich mir oft dachte, dass müssen sooooo viel wissen und machen das kann man doch nicht geheim halten... aber eigantlich...schon weil unsere Medien sowas nie bringen würden...

    Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit diversen Vorgängen aber diese habe ich immer aussen vor gelassen...
    Aber jetzt langsam denke ich mir, ich hab langsam nicht mehr die Zeit und nerven mir das alles an zu tun. Angefangen von Natriumfluorid in Zahnpasta, über Jod im Salz, der ganze Zucker aus der Lobby in Jeder verdammten konsvere über Genfressen, HARP, Chemtrails, Aluminium im Impfstoff, 9/11,war schon wer am mond ?, östrogene in Plastik ( was zur folge hat das unsere burschen/männer nur mehr 50% der fortplanzungsfähigen Spermien haben wie noch vor 60 Jahren.., antibiotika Puten, ArnoldSchwarzenegger Muskel Rindviecher mit STOPEL(ein richtiger Ausgang) im KÖRPER damit der PANSEN vom "giftigen" nicht für rinder verdaubaren MAIS gesäubert werden kann, die Öllüge ( das wird nie ausgehen, entsteht durch plattenverschiebung und hohen drücken und Temperaturen), und und und ich hab den Kopf schon zu voll.. aber aufhören geht irgendwie auch nicht..

  1. .:RimaS:. sagt:

    Auch mich beschäftigt dieses Thema schon seid längerer Zeit und die Ignoranz dem ich in meinem engen Umfeld entgegentreten muss ist erdrückend. Es gibt lediglich eine Hand voll Menschen denen ich die Augen dafür öffnen konnte aber der Großteil der Personen mit denen ich mich unterhalte weisen dieses Thema mit der Erklärung „Das sind doch normale Zirruswolken“ ab. Stellt man jemanden auch vor das vollendete Produkt (später Nachmittag) ist auch eine Große Ähnlichkeit mit Zirruswolken zu erkennen aber wenn man, wie ich, längere Zeit draußen verbringt (Gartenarbeit, Angeln usw.) und die Flugzeuge dabei beobachten kann wie diese aus einem klaren Himmel solch ein chemischen Sonnenschirm erzeugen kann man doch nicht mehr an normale Wolkenbildung glauben.

    Die Physikalische Entstehung von normalen Kondensstreifen ist hier im Kommentarverlauf ja bereits wissenschaftlich erläutert worden.

    Ich möchte zu diesem Thema folgende Seite empfehlen. Hier kann man, wenn man möchte, auch aktiv werden und etwas zu der Sache beitragen.

    http://www.sauberer-himmel.de/

    Darüber hinaus möchte ich noch das folgende Interview mit Dominik Storr, einem der Hauptinitiatoren der Seite und Herrn Micheal Friedrich von Quer-Denken.TV empfehlen.

    Die Chemtrails-Verschwörung -- ein Himmel voller giftiger Chemiewolken

    http://youtu.be/1BDRHQ5oGtw

  1. hier mal ein detailliertes Bild des Auslasses:
    http://spleen-me.com/blog/wp-content/uploads/2009/01/dsc_0031.jpg

    Sieht alles stark nach einer CP-140 aus. Bei dem Modell sitzt der Kerosin-Auslass wirklich an dieser Stelle.

    Quelle und Fotograf:
    http://spleen-me.com/blog/?p=572

    Scheint ein ntv Redakteur wohl keine besseren Archivaufnahmen gefunden zu haben.

  1. True Lies sagt:

    @Draz

    " ArnoldSchwarzenegger Muskel Rindviecher mit STOPEL(ein richtiger Ausgang) im KÖRPER damit der PANSEN vom "giftigen" nicht für rinder verdaubaren MAIS gesäubert werden kann, die Öllüge ( das wird nie ausgehen, entsteht durch plattenverschiebung und hohen drücken und Temperaturen)"

    Das halte ich eher für Quatsch, hab jedenfalls noch nie etwas vergleichbares gehört. Es läuft sehr viel Schief, keine Frage, aber dazu würden mich echt mal die Quellenangaben interessieren, hoffentlich jetzt nicht Koppverlag oder so Vereine!

    Chemtrails ja es gibt sie, am auffälligsten ist daran doch das wir sie in Massen an völlig klaren Tagen sehen. Würde ja passen zu möglichen Reaktionen durch Sonnenstrahlen, damit die gewünschte Wirkung entfalten kann.

    Kachelmann ist ein gutes Beispiel dafür wenn man versucht Wahrheit zu sprechen, er wurde "bereinigt".

  1. Frodo777 sagt:

    @ Norman aus Berlin

    Wenn Du etwas Brisantes ablassen wolltest, würdest Du nicht
    a) einen vorhandenen Ablassstutzen nutzen oder
    b) einen üblich aussehenden Ablassstutzen am Sprühflugzeug einbauen?

    Gibt es einen Grund, wieso man die Ablassöffnung mit "Warning - only for Airial Dispersed Chemicals!" ( so der Terminus Technikus) kennzeichnen sollte?

    Ich danke Freeman, dass er endlich dieses Thema aufgreift!

  1. korrigiere mich bei der Flugmodellbezeichnung; Nachfolger AP-3C ist es. Eventuell doch keine alte Archivaufnahme bei NTV:
    http://www.tribuneindia.com/2014/20140328/world.htm

    @Frodo777:
    Bilder offensichtlich von einem Flugzeug der Australien Air Force vom letzten Donnerstag.

    An sich ist es eine gute Tarnung, dennoch unablässlich für das Flugzeug als solches. Somit würde man ja nach deiner Theorie den dafür vorgesehenen Ablass missbrauchen und müsste dann einen anderen Auslass finden um Kerosin ablassen zu können. Dann wäre dieser Auslass wohl ebenso auffällig.

  1. HKakaChillZ sagt:

    Hiho Leute.
    Ich für meinen Teil beobachte das "Chemtrail" Phenomen nun jetzt schon seit geraumer Zeit. (5 Jahre oder länger)
    Die letzten Jahre lebte ich in Süddeutschland, und ich konnte beobachten das die Sprühaktionen dort schon ein bischen heftiger ausfallen als im Norden des Landes. Für alle die soetwas noch nicht beobachtet haben, die SCHWEINE spielen regelrecht TIC TAC TOE am himmel. "Rauten" - "Gitter" Muster überall. Ja soagar BEI NACHT wird gesprüht. Hab eine Klasse Aufnahme von einer Sprühaktion bei Vollmond gefilmt.
    Es ist für mich Fakt das gesprüht wird, mir will blos nochnicht ganz in den Kopf wieso. Angeblich ja um der Klimaerwärmung entgegenzuwirken, was in meinen Augen aber NICHTS weiter als eine dreckige Lüge ist.
    Mir wird schlecht wenn ich mir ausmale was man durch solche Eingriffe in die Atmosphere alles an Schaden verursachen kann oder vielleicht sogar will?

    Nur mal ein paar Schlagworte zum googlen, die in meinen Augen alle mit dem CT Phenomen zusammenhängen:

    Projekt Blue Beam
    HAARP - High Frequency Active Auroral Research Program (Mindcontroll???)
    Fake Snow
    Morgellons Disease (Nichts für schwache Nerven).

    Peace HK

  1. draz sagt:

    @True Lies, hier habe ich leider nur schnell einen Link gefunden w oes zur wissenschaft dient.
    https://www.youtube.com/watch?v=5d69AirV1zE

    Habe aber eine ich glaube ARTE war das Doku gesehen wo das bei Amerikanischen AnabolikaRindern ganz normal ist.

    Und ich hoffe das mit dem Öl hast du einfach nur mitkopiert, denn Öl ist KEIN FOSSILER brennstoff, das wurde schon zur genüge wiederlegt einfach nur googeln.... ach und Kopp ist auch nicht mein Fall dennoch haben sie auch oft die selben Themen wie hier.

    lg.

  1. Fränk sagt:

    Freeman, es gibt jetzt Beweise für deine Theorie von dem US-Stützpunkt!

    http://www.jimstonefreelance.com/

  1. Lurni sagt:

    Ich selbst beschäftige mich schon lange mit diesem Thema und habe fest gestellt das nach jeder Sprühaktion sich das Wetter gravierend verändert!Sei es das Hochwasser letztes Jahr in Österreich trocken Perioden usw.!Habt mal ein Auge darauf,ihr werdet sehen es tut sich etwas!Das es diese Flieger gibt ist Fakt,hätte ich die Möglichkeit ein Foto hoch zu laden würde euch sogar Fotos von innen Zeigen von so einem Chemiebomber!

  1. Ella sagt:

    @ 20: 27

    Und mir ist aufgefallen, dass besonders heftig gesprueht wird, an sonnigen Tagen kurz bevor eine Schlechtwetter/ Regenfront im Wetterbericht angekuendigt ist.

    Kann es sein, dass sich dann die Chemikalien durch den Regen besser gleichmaessig verteilen.

    Meine Theori , warum gesprueht wird obwohl es die Eliten doch auch betrifft.

    Ich denke es wird sehr gezielt gesprueht, gewisse Gebiete in denen die Elitenarroganz wie die Bushes oder Merkeline Land gekauft oder Farmen hat, siehe ( Inseln, gewisse suedamerikanische Staaten wie Chile oder Uruqauy LA oder D.C. oder auch Utah, ec. ) koennen doch dann von den Aktionen ausgenommen sein.

  1. Hi,
    Nur um noch etwas mehr Verwirrung in die Chemtrailsache zu bringen - was sagt ihr zu diesem video hier:
    http://artificialclouds.com/skywatcher_contrails_chemtrails_artificial_clouds_climate_change_global_warming.html

    Wäre es möglich, dass die normalen Passagiermachinen doch nichts versprühen, sondern durch zuvor versprühte Partikel fliegen und sich deren Abgase dann daran kondensieren?

    LG

  1. LinQ sagt:

    Vielleicht hat man mit Haarp bereits die Atmosphäre soweit zerschossen, das es ohne Chemtrails nicht mehr geht. Evtl. sind wir mittlerweile darauf angewiesen.

  1. True Lies sagt:

    @draz Danke
    Erdöl:
    http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2010/01/wissenschaftler-bestatigen-erdol-ist.html

    Das mit den Anabolika Rindern finde ich etwas zu heftig wem das nicht reicht sollte sich auch gleich über einen ANIMAL-GRINDER informieren!

    Die Wahrheit ist einfach unfassbar, da wünschte ich es wäre nur ein Aprilscherz.

  1. C.Joke sagt:

    Die Frage ist auch wie Chemtrails definiert werden.
    Dabei gibt es Hardliner, die sich eine art Chemtrail-Gehirnwäsche angeeignet haben, und jeden Kondensstreifen als Chemtrail (bzw. depopulatiops-Gifte der Illuminaten) definieren. An den meisten Stellen im Netz ist eine Diskussion über Chemtrails nicht möglich, da sich meist solche Chemtrailgläubigen eine differenzierte Diskussion nach religiösem Vorbild im Keim vergiften. Tatsächlich ist einiges bekannt was an Giften in der Atmosphäre ausgebracht wird. Und offizielle Pressemeldungen der Nasa der Bundeswehr etc. sind vorhanden, sie erklären genau was sie zu welchem Zweck in der Luft versprühen. Dabei kommen nicht nur Flugzeuge zum Einsatz. Auch diverse Raketen bringen chemische Tracer aus, um angeblich Jetstreams zu erforschen. Alles offiziell ohne Verschwörungstheorie über die Pressemeldungen der Organisationen die diese Chemikalien ausbringen.
    Durch z.B. die Orgonitspinner und andere (bezahlte) Desinformanten die wie religiöse Spinner jeden Kondesstreifen als Chemtrail darstellen ist aber eine ernsthafte Diskussion darüber kaum möglich. Dabei muss man keine Illuminatenverschwörung voraussetzen oder vermuten. Es gibt genug Gifte die da oben ausgebracht werden die definitiv bekannt sind, und ja da ist auch Silberjodit und Wettermanipulation dabei. Aber auch das Ablassen von Kerosin ist letztlich ein Chemtrail, ob nun vom Boden aus Sichtbar oder nicht... ob das gefriert, verdampft, in großen Höhen oder kleinen Höhen abgelassen wird ist vollkommen unerheblich. Die Kerosinatome verschwinden nicht, die fallen zu Boden, verbleiben in der Atmosphäre oder was auch immer, aber letzlich verbleibt es in der Umwelt/Weltmeeren/Urwäldern etc.pp.
    Ich bin eh der Meinung das der private Flugverkehr z.B. zu Reisezwecken, der Umwelt zu liebe, einfach verboten werden muss. Dieser Ressourcenverbrauch ist nicht vertretbar. Möglich ist das nur solange man die meisten Teile Weltbevölkerung durch Kriege und Hunger auf dritteWeltNiveau hält. Denn alle 7 Milliarden Menschen könnten nicht in den Urlaub fliegen, weil die Ressourcen des Planeten dafür nicht ausreichen und die Umweltverschmutzung viel zu hoch wäre. Der Reiche Teil der Erde kann sich das also nur erlauben, wenn der Großteil der Weltbevölkerung künstlich in die Armut gezwungen wird.
    Also letztlich, meine persönliche Meinung: Wer mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt gehört zu den Schafen, da hilft es dann auch nicht AllesSchallUndRauch zu lesen, oder angeblich bescheid zu wissen... Schaf bleibt Schaf solange es sich verhält wie ein Schaf, auch dann wenn es alternative Medien liest...

  1. oriam sagt:

    @rafabaer Zitat:"Hab mal ne Frage an die Chemtrail-Gläubigen:
    Warum verunglimpfst du logisch denkende Menschen mit "Chemtrail-Gläubigen"? Nur wenn du entweder unfähig bist dir die nötigen logischen Beweisketten zu erschließen oder nur zu faul bist, sind die anderen die besser denken können wie du doch keine "Chemtrail-Gläubigen"!

    Zitat:
    "Irgendwer veranlasst also fächendeckendes Besprühen des Himmels (weltweit) mit giftigen Chemikalien - ja?

    Wie schützen sich dann diejenigen, die das veranlassen davor? Die atmen doch dieselbe Luft wie wir alle oder?"

    Die "Eliten" sitzen zumeist in voll klimatisierten und gefilterter Luft von Flugzeugen, Dienstwagen und Konferenzräumen.
    Ein Teil der "Eliten" wird wohl auch keine Kenntnis haben, von diesen perfiden Machenschaften!

    Frag dich einmal warum vor dem 11.9.2001 Bush Junior und sein näheres Umfeld wenige Tage bevor die ersten Anthrax Postsendung an US Regierungsstellen auftauchten, sich vorbeugend mit einem Speziellen Breitbandantibiotika behandelten?

    http://mainstreamsmasher.blogspot.de/2012/09/bio-terrorismus-milzbrand-anschlage.html


    Es gibt genügend Möglichkeiten den Körper zu entgiften, nur muss man Wissen, wie das man das auch machen muss!

    Chemtrails werden ausgebracht, da kann es keine zwei Meinungen geben!

    Was alles drinnen ist wird ständig belegt!

    https://www.youtube.com/watch?v=Zup-GDdLv1s&list=UUMnRm4rEgunpBvtY-rAXZlQ

    https://www.youtube.com/watch?v=3oHMHu5Wv8A&list=UUKc9jd3lJI0nGE5rvpuDRJg

    @ Roman-K
    Wenn du Pilot werden wolltest, dann müsstest du doch sehr gut Englisch können?!

    Dann kannst hier nachlesen:

    http://www.geoengineeringwatch.org/documents/vol3ch15.pdf

    Über unseren Köpfen findet seit mehren Jahrzehnten ein geheimer Wetterkrieg statt!

    Werner Altnickel
    Der geheime Wetterkrieg der Sowjets Teil 1 Hintergrundanalyse

    http://www.chemtrail.de/

    https://www.youtube.com/watch?v=nAad2BxFa9k

    @ Roman-K
    Wenn das nicht der Fall ist, (Englisch Kenntnisse hier die Fakten in Deutsch!

    http://www.weather-modification-journal.de/wetterkrieg-%C3%BCber-europa-geo-engineering-januar-2014/

    http://www.weather-modification-journal.de/prof-michael-chossudovsky-das-programm-high-aktiv-aural-research-h-a-a-r-p/


  1. @CJOKE
    Mögest du aushalten, wenn der Sturm der "Empörten" deinen Kommentar zerzaust - er war sehr wohltuend!!
    Ich bin bestürzt über die manchmal mangelhafte Logik der Aussagen: "Ich habe bemerkt, dass sich das Wetter ändert nach Chemsprühaktionen" ??!!?? Was soll das?

    Und wenn nun einfach mehr Feuchtigkeit in der Atmossphäre gewesen wäre und sich deswegen mehr Kondensstreifen gebildet hätten und dann aufgrund des Wetterwechsels vor der aufziehenden Front in der Höhe andere Wolkenformationen ausgebildet hätten? Pilot Freeman hat ja wohl Wetterkunde bis zum Exzess gehabt. Und wenn dann die Flieger einfach kreuz und quer in den unterschiedlichsten Höhen herumfliegen, wie man in jedem Flugbeobachtungsprogramm ansehen kann? Und wenn dies dann von unten wie ein Spielbrett aussieht? "So mit Rauten und Linien und so" Sind dann wirklich grosse Spieler am Werk?

    NEIN; ICH GLAUBE DIES NICHT!

  1. Unknown sagt:

    Chemtrails sind eine Tatsache.
    Wer ab und zu mal nach oben sieht weiß das. Wir hier (Bayern) haben regelmäßig (so einmal die Woche) einen karierten Himmel, welcher dann wie immer beschrieben zu solch einem milchigem Himmel wird.

    Die Frage ist hier nicht mehr ob es gemacht wird, sondern warum.

  1. oriam sagt:

    @Hochstämmer juhee

    Temperaturen Fallen sehr schnell um bis zu ca. 8°C innerhalb von sehr kurzer Zeit, auch Mittags nach intensiven sprühen!

    Nun müsste man aber zumindest ein Mindestmaß an physikalischen und chemischen Reaktionen sich zu eigen machen, denn für normale Contrails (Kondensstreifen) braucht es Mindestbedingung, sprich eine entsprechende Sättigung der durchgeflogenen Luftschicht mit Wasser Molekühlen und bei nied­ri­ge­ren Tem­pra­tu­ren ist das nicht gegeben = keine Contrails!

    "Die Min­dest­be­din­gun­gen für die Ent­ste­hung von Kon­dens­strei­fen (70% rel. Feuchte und <= −40°C) aus der Quelle Wiki­pe­dia stim­men nicht oder sind nicht hin­rei­chend, weil Tau– und Rei­fe­punkt nicht beach­tet wur­den. Bei nied­ri­ge­ren Tem­pe­ra­tu­ren reicht auch eine gerin­gere Luft­feuch­tig­keit aus."

    @Hochstämmer juhee Anschauen und nicht fabulieren!

    Chemtrails - neuartige Beweise! - Aufforderung zur Stellungnahme

    Antworten auf kritische Fragen zu unserem Beweisvideo

    http://www.chemtrail.de/?p=2200

    https://www.youtube.com/watch?v=Od-WuzfXxig

    http://german.ruvr.ru/search/?text=geoengineering

    Die "Eliten" sind völlig Verantwortungslose Schwerst-kriminelle!

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-geheime-experimente-mit-biowaffen-a-155174.html

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40887508.html

    @Freeman: Ich würde mir wünschen, dass es zu den schon bestehenden Schlagwörtern (Themen)bald auch Freihandelsabkommen, GVO, Chemtrails, Geoengineering, Bildungspolitik, Putin, Mind Control, Bewusstseinssteuerung, Kriegsvorbereitungen etz. unter der Themensammlung finden lassen würde.

  1. Unknown sagt:

    Hallo zusammen.

    Das ist das erste Mal, dass ich mich hier bei Schall und Rauch mit einem Kommentar melde.
    Ich bin seit ca. drei Jahren hier auf dieser Seite unterwegs um mich alternativ zu informieren
    und deshalb vorerst mal ein Riesengroßes Dankeschön an Freeman für Deine unermüdliche Arbeit.
    Respekt. Spät aber doch kommt jetzt endlich mal ein Dankeschön auch von mir ;)

    Ich frage mich selber immer wieder aufs Neue,
    was kann man machen damit andere wenigstens etwas mehr den gesunden Menschenverstand einschalten?
    Wenigstens ein bisschen kritischer sind. Mehr hinterfragen und nicht alles einfach so zur Kenntnis nehmen.
    Mittlerweile bin ich zwar draufgekommen, dass man Prinzipiell nur sich selber ändern kann,
    jedoch möchte ich trotzdem so gerne mehr Leute aufwecken. Sei es nur mit einem denk mal darüber nach.
    Draufkommen und akzeptieren muss es dann ja jeder für sich selber.

    Und da wäre ich auch schon beim Thema Chemtrails.
    Ich bin in Steyr in Oberösterreich daheim und mir fällt seit ein paar Tagen auf,
    dass der Wetterbericht immer strahlenden Sonnenschein melden würde jedoch der Himmel ständig
    eine Art „Schleier“ hat. Schleier deswegen weil das für mich irgendwie keine wirkliche Bewölkung ist.
    Kann sein dass ich mich hier jetzt ziemlich täusche,
    jedoch als mittlerweile 33 Jähriger habe ich von meiner Kindheit her ganz andere Sonnentage und bewölkte Tage in Erinnerung.
    Wenn ich durch diesen diffusen Schleier Blicke,
    der im Hintergrund gelb Leuchtet weil die Sonne doch etwas durchblickt sehe ich die gewohnten Streifen darüber.
    Dieselben Streifen die ich auch heute in der Früh als ich mit dem Fahrrad in die Arbeit fuhr am Himmel gesehen habe.
    Und da jedoch „NUR“ diese Streifen.
    Der restliche Himmel war so gut wie komplett Wolkenfrei. Mein Gefühl sagt mir einfach,
    dass hier etwas nicht stimmt oder zumindest nachgeholfen wird.
    Seit 9/11 weiss ich, dass ALLES machbar ist, solange nur die richtigen Interessenten dahinter stecken.
    Ist hier zufällig jemand aus meiner Nähe unterwegs der dazu etwas sagen kann?
    Ob er auch das gleiche denkt wenn man sich an den Himmel von früher zurückerinnert?
    Vielleicht ist es ja auch nur eine Entwicklung, dass der Himmel nicht mehr so aussieht wie damals.
    Oder ich kann mich einfach nicht mehr daran erinnern so „diffuse“ Tage erlebt zu haben.
    Wer weiß.

    Ich werde mich auf alle Fälle noch genauer damit beschäftigen. Das lässt mir einfach keine Ruhe.

    Grüße an Alle!

  1. Job Killer sagt:

    Hallo Frodo777, Du sagst:

    > D.h. auf einen Meter produziert eine Boing 747 0,01627 l/m * 0,75 g/l * 1,21 = 14,7 g Wasser

    Dein Denkfehler liegt in der unterschiedslosen Gleichbetrachtung von Dampf (wie aus einem Kochtopf) und Eiskristallen jenseits von 8 km Höhe und unter -40°.

    Die Wikipedia schreibt unter 'Kondensstreifen':

    "In übersättigter Luft nehmen Eiskristalle Wasserdampf aus der Luft auf und wachsen an (Depositionswachstum). Die Menge des aus der Atmosphäre aufgenommenen Wasserdampfs übersteigt den Triebwerksausstoß um einige Größenordnungen."

    "Übersättigte Luft" meint, daß die Kondensationskerne fehlen. Zwar läge die Sättigung der Luft über 100% und "das Wasser preßt rum", aber wenn die Kerne fehlen, dann bilden sich noch keine Wolken. Der Abgasstrahl eines Flugzeugs spuckt jedoch massenhaft Kerne aus, z.B. in Form von winzigen Rußpartikeln, die auch bei scheinbar sauberer Verbrennung en masse entstehen. Die Cirruswolken wachsen also, bis die Sättigung der Luftmassen wieder unter 100% kommt. Das können riesige, weitschweifige Wolken werden.

    Du hast Dich - vielleicht sogar zu recht - über Jörg Kachelmann bzw. dessen Videos beklagt. In Sachen Chemtrails kotzt er nur noch ab und spuckt deftige Beleidigungen aus. Der Mann ist wohl auch übersättigt.

  1. humanity sagt:

    ob man nun die natur - entweder aus desinteresse oder zeitmangel - leider nicht mehr genau anschaut ist mit ein umstand, dass noch zu wenige menschen mitbekommen, was sich da am himmel abspielt:

    könnte massig beispiele im i-net hier posten, doch das kann eigentl. jeder interessierte selbst mal etwas eigen- bzw. für seine familie-verantwortlich bitte selbst recherchieren.

    es ist doch ganz klar für jeden normal-denkenden bzw. -sehenden menschen, dass sich grobe veränderungen am himmel/sky ergeben haben in den letzten jahren u. auch langsam dazu infos durchdringen...what a shame, dass dies vor den bürgern zurückgehalten wird/wurde.

    hört auf, die menschen zu belügen bzw. ihr menschen: lasst euch nicht mehr des-/bzw. nicht-informieren: WOZU ZAHLT IHR eigentlich STEUERN?!
    doch dazu, dass "zum wohle des volkes" gehandelt wird, oder?!

    wenn es wirklich lautere gründe fürs sprayen gäbe, könnten die frank und frei der öffentlichkeit doch mitgeteilt werden...mit allen konsequenzen natürlich und v.a. wahrheitsgemäss...............

    soweit erstmal...............mfg

  1. Frodo777 sagt:

    @ " Job Killer"

    Was soll der "Denkfehler" genau sei?
    Was schätzen Sie, wie oft kommt es vor, dass bei blauem Himmel die Luft mit Wasserdampf übersättigt ist? Wie hoch ist diese Übersättigung und wie lange hält diese an, bevor der ganze Himmel sich spontan bewölkt? (Mit der Übersättigung der Atmosphäre ist es so wie beim Siedeverzug beim Teewasserkochen; der thermodynamisch instabile Zustand kann mal für ein ein paar Sekunden um wenige Prozentpunkte überschritten werden - bleibt aber die Ausnahme, die man nicht bemühen braucht, um prinzipielle Effekte zu erklären...)

    Mich wundert es wieso Sie denken, dass Rußpartikel als Kristallisationskeime für Eis dienen können; beide Kristallstrukturen sowie die Wechselwirkungskräfte in den beiden "Kristallgitter" sind denkbar unterschiedlich. Wasserstoffbrückenbindungen im Eis gegenüber VdW-Kräfte, die die Wassermoleküle an die unpolaren C6-Flächensysteme der Rußpartikel bestenfalls schwach adsorbieren lassen. Diese passen nicht wirklich zusammen und dienen deshalb nicht zur "Impfung" von übersättigten Systemen.

    Mal unter uns: Sie behaupten ich sei einem Denkfehler aufgesessen - ok, so etwas kann passieren; aber eine solche Behauptung kann doch nur jener ernst meinen, der überhaupt nachgedacht hat; das erkenne ich nicht bei Ihnen. Sie haben einfach mal etwas Unzusammenhängendes aus Wikipedia kopiert und gepasted; dann noch ein Fremdwort eingebaut (um den Pseudoeindruck der Wissenschaftlichkeit zu erwecken ...). Sorry, ich habe das Gefühl, dass Sie einfach nur ein Desinformant sind. Habe mir dann mal ältere Posts von Ihnen auf ASR angeschaut, die diesen Eindruck bekräftigen - Tendenz: Letzter Eintrag nebst Troll-Masche, um Verwirrung zu stiften... Fühlen Sie sich gut dabei, wie Sie Laien hinters Licht führen?

  1. Job Killer sagt:

    Hallo, Frodo777, Du schreibst:

    > Was schätzen Sie, wie oft kommt es vor, dass bei blauem Himmel die Luft mit
    > Wasserdampf übersättigt ist?

    Die Übersättung der Luft ist unstrittiger Bestandteil der Meteorologie. Einfach mal bei der Wikipedia Wolke eintippen und auf der Seite nach "Übersättigung" suchen. Es ist alles andere als ein seltenes Phänomen und die Ü. kann extreme Werte von sogar 200% erreichen.

    > Mich wundert es wieso Sie denken, dass Rußpartikel als Kristallisationskeime
    > für Eis dienen können

    Nun, das steht im oben verlinkten Wikipediaartikel, und bei Google gäbe es zu Ruß + Eispartikel gut 100 Tausend Treffer.

    Um Deine Behauptung irgendwo ein zweites Mal zu finden, habe ich bei der Wikipedia die Diskussionseite zum Artikel Kondensstreifen aufgerufen und bin auch dem Link "automatisch archiviert" gefolgt: Nirgendwo behauptet dort einer, Ruß würde doch gar nicht als Kondensationskeim dienen können.

    Falls Du an diesen beiden Thesen festhalten möchtest, dann trag diese doch auf der Diskussionsseite bei Wikipedia ein. Ich würde mit Interesse verfolgen, was da passiert.

  1. wunderhaft sagt:

    @Frodo777

    Eine schöne Gelegenheit, um mich bei Ihnen und Freeman zu bedanken, was ich hiermit tue.

    Auch wenn mir der naturwissenschaftliche Hintergrund fehlt, erscheint mir Ihr Rechenexempel aus dem entsprechenden Kommentar durchaus nachvollziehbar, weshalb ich mir erlaubt habe ihm einen eigenen Beitrag in meinem, bislang schlicht gestalteten, Blog zu widmen.

    Falls Ihnen das nicht recht ist, nehme ich ihn wieder heraus.

    Mich freut, daß Freeman das Thema Geo-Engineering hier aufgegriffen hat, und es offensichtlich auch Wissenschaftler gibt, die sich mit der kontrovers diskutierten Thematik befassen.

  1. Frodo777 sagt:

    @ Olive & Orange

    Danke für Deine Inspiration! Habe ein wenig über Deine These nachdenken müssen und mir ist jetzt der "missing link" klar geworden.

    Lass mich ein wenig ausholen: Ich mache mir manchmal den Spass und frage Freunde/ Bekannte nach der "Wurzel von 49". Typischerweise bekommt man "7" als Antwort; ich sage dann "ok, du hast noch ne Chance mir eine bessere Antwort zu geben - bleibst du bei dieser Antwort bekommst du von mir nur die "Note 4" ... " - sie bleiben aber alle bei der "7" und je länger ich das Spielchen fortsetze, desto vehementer schließen sie die Existenz einer anderen Antwort aus; obwohl doch jeder in der Schule gelernt hat, die Wurzel aus 49 ist "7" und "-7". Das genaue Gegenteil von dem, was wir als Wahrheit ansehen, ist unter logischen Aspekten typischerweise auch wahr; ist aber in den Köpfen der Schlafschafe weghypnotisiert.

    Die Täuscher wissen das. Es ist wie ein Zaubertrick bei Copperfield. Eine ganz normale Linienmaschine macht mal einen persistenten Kondensationsstreifen, mal einen normalen Kondensationsstreifen - je nach Impfsituation der Atmosphäre (die aber an sich unsichtbar ist). Die Piloten wissen gar nicht, was sich die "ach so dämlichen", sog. "Verschwörungstheoretiker" einfallen lassen, bzw. wie die sich anmaßen können den normalen Piloten kriminelle Besprühungsaktionen zu unterstellen. Alle schauen auf das Flugzeug, das den "Chemtrail" visuell wahrnehmbar macht, wie bei einer Zauberveranstaltung wo alle dort hinschauen wo es kracht und blitzt. Aber genau dort, wo die Zuschauer ihre Aufmerksamkeit abziehen, da passiert die Täuschung; höher in der Atmosphäre anhand der Versprühung von unsichtbaren Impfkristallen - z.B. auf Barium- /Aluminium- oder auf Silberiodidbasis ( diese erniedrigen den Sättigungsdampfdruck für das Kondenswasser oder aber retardieren die Sublimation der gebildeten Eiskristalle). Weil lediglich "Impfkristalle" gesprüht werden, ist der Aufwand der Sprühaktionen deutlich kleiner und deutlich unauffälliger als bislang von den "Anti-Chemtrail-Aktivisten" angenommen.

    Die Hypothese wäre folgende: Das was wir als "Chemtrails" erkennen, ist eigentliche nur die Kondensationsspur in einer mit Kondensationskeimen völlig "durchgeimpften" Atmosphäre - vornehmlich mit dem Ziel des Geo-Engineerings. Als interessante "Nebennutzungen", kann man auch direkt chemisch-organische Aktivstoffe versprühen, oder aber anorganische Trägersubstanzen, jedoch "mikrobiologisch aufgeladen" ...

    Diese hochgefährlichen Himmelsspuren, sind von den persistenten Kondensationsstreifen einer "geimpften Atmosphäre" faktisch nicht zu unterscheiden. Ja, diese Hypothese hat eine höhere Cleverness als die übliche Chemtrailerklärung; sie passt besser zur Denke derjenigen, die sich gerne als " Elite" bezeichnen lassen... Das Puzzel wird langsam zum Bild.

  1. aleu sagt:

    Augen auf - Wer es sehen will, kann es sehen: Gemäss Wettervorhersagen sollte es in den letzten Tagen zu Bildung von Schleierwolken kommen. Doch was soll da verschleiert werden. Wenn man den Himmel beobachtet, ist ersichtlich, dass oft mehr als die Hälfte der Wolken von den sogenannten "Flugzeugkondesstreifen" gebildet werden!

  1. Frodo777 sagt:

    @ wunderhaft

    Sehr gerne, freut mich! Eigentlich war meine Motivation hier in die Diskussion einzusteigen sehr begrenzt. Tausende meiner Kollegen könnten die vorgestellte Rechnung ebenso aus dem Ärmel schütteln - aber keiner tut es; vielleicht haben alle zu viel Angst wegen der kompletten E-Mail-Überwachung sich zu outen und der damit möglicherweise verbundenen negativen Konsequenzen. Aber das Schweigen muss gebrochen werden. Naturwissenschaftler haben hier eine besondere gesellschaftspolitische Verantwortung und ich habe mir eben mal den "Ruck" gegeben ...


    @ " Job Killer"

    Die Diskussion, ob Rußteilchen die Kondensation von "Himmelsstreifen" auslösen, ist schon deshalb unnütze und überflüssig, da es unstrittig ist, dass in einem Jet-Abgas die Kondensation aus Abkühlung der Verbrennungsgase erfolgt. Diese Diskussion lenkt nur vom Wesentlichen ab.

    Die Behauptung, das in höheren Atmosphärenschichten Übersättigung von bis zu 200 % nahezu typisch sind, widerspricht den Erfahrungen des gesunden Menschenverstandes; auch wenn es "bei Wikipedia steht" bleibt es dennoch eine Behauptung. Als Vergleich kann man die Erfahrungen mit unterkühltem Wasser heranziehen (ein Beispiel für einen thernodynamisch hochgradig labilen Zustand). Hochreines Wasser lässt sich bis zu -10°C abkühlen, ohne dass sich Eiskristalle bilden. Gibt man zu diesem stark unterkühlten Wasser ein einziges "Eiskristallschen" so vollzieht sich spontan, fast explosionsartig, die Durchkristallisation des gesamten Systems. Würde nun ein Flugzeug in einen starken übersättigten Atmosphärenbereich hinein fliegen, so würde der Contrail als Kristallisationskern für die gesamte umgebende Atmosphäre fungieren. Es würden sich in kreisförmigen Ausbreitungsmustern über viele Kilometer massive Wolken bilden, die dann aufgrund ihrer hohen Dichte auch schnell abregnen würden. Das, was wir aber beobachten können, dass sich die Streifen am Himmel nur langsam verbreitern und über viele Stunden eben nicht verdichten sondern in ein milchiges Etwas verwandeln, widerspricht ganz augenscheinlich der These einer übersättigten Atmosphäre bei blauem Himmel. Ein Pilot der in eine stark wasserdampfübersättigte Luftmasse hinein fliegen würde, wäre zudem mit dem Klammerbeutel gepudert, da sich das Flugzeug spontan mit einer dicken Eisschicht überziehen würde... Der Versuch die "Streifen am Himmel" mit einer partiell wasserdampfübersättigten Atmosphäre erklären zu wollen, scheint mir eher der letzte Strohhalm, an dem sich die "Chemtrail-Leugner" festhalten müssen, um ihre Theorie irgendwie am Leben zu erhalten. Denn die Übersättigungstheorie ist tatsächlich das einzige Schlupfloch mit dem sich die vorgestellte Kalkulation hinsichtlich der Unsinnigkeit der herkömmlichen Kondensationsstreifentheorie am Leben halten lässt. Es ist aber nur ein Scheinschlupfloch, da sich die relativen Luftfeuchtigkeiten auf 8.000 -10.000 m sehr leicht messen und statistisch auswerten lassen. An Ihrer Stelle würde ich mich auf diesem superdünnen Eis nicht allzu lange bewegen.


    Generell ist eine Argumentation auf Basis von Wikipedia-Einträgen kaum substantiell. Zu sehr ist bekannt wie Wikipedia-Einträge generalstabsmäßig manipuliert werden ( z.B. http://www.globalresearch.ca/manipulating-wikipedia-israeli-program-to-train-editors-to-ensure-that-what-is-written-is-zionist-in-nature/5321059 ).

  1. Slupsk sagt:

    @Frodo777

    Die Rechnung mag ja stimmen, aber wer sagt denn bitte dass nur der Wasserdampf aus den Flugzeugturbinen für die Bildung der Cirrus verantwortlich ist? Genau darum geht es ja, der Wassergehalt der übersättigten Atmosphäre spielt eine um einige Größenordnungen größere Rolle in der Bildung von durch Kondensstreifen induzierten Cirruswolken. Die Annahme dass sich diese 14,7g Wasser pro geflogenen Meter auf 1km² verteilen, ist einfach falsch.

    Dazu kommt der Vergleich von unterkühltem Wasser mit übersättigter Atmosphäre, der auch hinkt. Vom Prinzip her ist das zwar dasselbe, unterscheidet sich aber stark in der Geschwindigkeit der Ausbreitung und der benötigten Partikelmenge. (wasser: hohe Dichte. Luft-Wassergemisch: sehr geringe Dichte.)

    Dazu kommt, dass Sie scheinbar noch nie von Enteisungsmaßnahmen bei Flugzeugen gehört haben, aus eben diesem Grund der Absturzgefahr durch vereiste Tragflächen beim Flug durch übersättigte Zonen.

    Dazu kommt, dass sie behaupten es würden sich massive Wolken bilden, obwohl sie einige Kommentare zuvor selbst den maximal möglichen Wassergehalt bei -50°C berechnet haben: 95mg/m³. Und das soll dann zum sofortigen Abregnen führen, mal abgesehen davon dass es feine Eispartikel sind und Eis eine größere Oberfläche hat als Wasser, somit später "abregnet" als Wasser?

  1. Frodo777 sagt:


    @ Job Killer ( alias "Slubsk")

    Vergleicht man den Schreib- und Argumentationsstiel, so fällt doch auf, dass Sie offensichtlich eine neue Identität angenommen haben. Da ich ja schon die Vermutung geäußert hatte, dass Sie ein Desinformant sind, kann ich mich auf diesem Weg für Ihre Bestätigung bedanken.

    Keine Ahnung welche Expertise Sie haben, im naturwissenschaftlichen Bereich liegt diese offensichtlich nicht; sonst würden Sie Ihre Behauptung, bzw. den Versuch einer Argumentation, dass die Rechnung falsch ist, wohl kaum auf einer physikalisch unsinnigen "Flächenkonzentration" beziehen:

    <14,7g Wasser pro geflogenen Meter auf 1km² verteilen>

    (Konzentrationen beziehen sich auf Volumina (m3) und nicht auf Flächen (m2) ...). Damit dürfte wohl alles gesagt sein ...

    @ freeman
    Darf ich einen Blog, bzw. ein Update anregen, wie man Internet-Trolls/ Desinformanten entlarvt?

  1. Slupsk sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Job Killer sagt:

    Hallo Frodo, Du schreibst:

    > Die Diskussion, ob Rußteilchen die Kondensation von "Himmelsstreifen" auslösen,
    > ist schon deshalb unnütze und überflüssig, da es unstrittig ist, dass in einem Jet-Abgas
    > die Kondensation aus Abkühlung der Verbrennungsgase erfolgt.

    Eine Diskussion, ob sich um Rußteilchen herum Eiskristalle bilden, gibt es tatsächlich nirgends. Du warst es, der hier eine falsche Tatsache in den Raum gestellt hat und wurdest korrigiert.

    > Die Behauptung, das in höheren Atmosphärenschichten Übersättigung von bis
    > zu 200 % nahezu typisch sind, widerspricht den Erfahrungen des gesunden
    > Menschenverstandes [...]

    Wieder liegst Du falsch. Schau Dir mal die Hagelkanonen aus dem Jahre 1901 an:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wetterbeeinflussung

    Seit über 100 Jahren ist dieses Wissen prinzipiell vorhanden und wurde bis dato verfeinert. Übersättigte Luftmassen, die man mittels der Einbringung von Kristallationskernen zum Auskondensieren bringen kann, gibt es immer und überall. Ich formuliere es mal ganz platt: Wenn ich meinen Arsch auf 10km Höhe bringe und einen ordentlichen Furz lasse, dann zieht sich bei entsprechender Wetterlage der halbe Himmel zu. Zugegebenermaßen treten die hierfür notwendigen Wetterlagen nur selten auf - das wären dann aber auch exakt jene Tage, an denen ein einzelnes Flugzeug riesige Cirruswolken verursacht.

    Die riesigen Cirruswolken speisen sich überhaupt nicht aus dem Wasser, das bei der Verbrennung entsteht. Dein längliches Rechenbeispiel mit den "14,7gr Wasser pro Meter" ist Bauernfängerei. Beispielsweise verbrennen die "Hagelflieger" Silberiodidfackeln, die alleinig Kondensationskerne ausstroßen und das Wasser einer übersättigten Athmosphäre kondensieren (Wolkenbildung) oder gar abregnen lassen. Diese Fliegerstaffeln werden deswegen unterhalten, weil die Übersättigung gefährliche Werte erreichen kann und sich riesige Hagelkörner bilden, wenn Kondensationskerne zu spärlich vorhanden sind (deswegen ist Deine Phobie einer mit Kondensationskeimen völlig "durchgeimpften" Atmosphäre unbegründet).

    Es fehlt Deinem scheinbar wissenschaftlichen Vortrag ganz profan an Grundwissen.


    > Es würden sich in kreisförmigen Ausbreitungsmustern über viele Kilometer
    > massive Wolken bilden, die dann aufgrund ihrer hohen Dichte auch
    > schnell abregnen würden.


    Wieso denn kreisförmig?! Das Flugzeug zieht 'n länglichen Kondenstreifen, und der verbreitert sich im Laufe der Stunden.

    Eiswolken - und darüber reden wir hier - fehlt zudem die Eigenschaft, abregnen zu können (Stichwort: -40° C). Wer jetzt denkt "Ja, dann hageln die eben!": Hagel ist gefrorener Regen.

    Je nach Sättigung der Luft wachsen Cirren an oder lösen sich auf, indem die ihren Aggregatzustand ändern.

    > Es ist aber nur ein Scheinschlupfloch, da sich die relativen Luftfeuchtigkeiten
    > auf 8.000 -10.000 m sehr leicht messen und statistisch auswerten lassen.

    Ja, und zwar mittels Wetterballons, deren Proben werden ja eingesammelt. Meinst Du, irgendwelche Sprühdingsbums würden einem auch nur halbwegs modernen Massenspektrometer verborgen bleiben?

  1. Slupsk sagt:

    @Frodo777

    In der Tat, damit dürfte alles gesagt sein, das war nämlich ein Eigentor.

    pro geflogenen Meter /m
    pro km²: /km²
    Kombiniert man beides erhält man ein Volumen. Sollte man wissen, und war auch eindeutig herauszulesen. Schon mal das Volumen eines Zylinders berechnet? Man benötigt eine Grundfläche und eine Höhe.
    Tut mir Leid dass ich so faul war und das nicht selber berechnet habe, ich hole das jetzt nach:

    1m * 1km² = 0,001km * 1km² = 0,001km³. Was dann 1000000m³ entspricht. Und wie gesagt, eine Konzentration von 14,7g Wasser auf dieses Volumen wäre in der Tat verschwindend gering und könnte bei weitem nicht zu einer solchen Wolkenbildung führen. Davon redet aber wie schon gesagt auch niemand.

    Ich weiß auch nicht warum ich mir nach meinem ersten Kommentar auf dieser Seite schon unterstellen lassen muss, ich sei jemand anderes und ein Desinformant. Könnten Sie mir das bitte erklären?

  1. @Nun Jetzt alle beschäftigt??

    Auch wenn es solche Versuche gibt, das Wetter zu "beeinflussen", (Militär checkt schliesslich alles ab, ob es zu was "nützt"): Was sollen die Chemtrails eigentlich bringen?
    Weniger Sonnenbrand für die Eliten, die sich dann kontrolliert auf der Ferieninsel bräunen (SATIRE)? Wo es keinen Nutzen gibt, der sich lohnt fürs grosse Ausplündern oder für die Weltherrschaft, da werden solche grossen Projekte nicht gemacht. Das Risiko zum Auffliegen ware zu gross. Guantanamo und 9/11 zeigen dies: es braucht schon einen Nutzen und auch dann wird man möglicherweise irgendwann "gesnowdet".

    Also bleibt auf dem Teppich, der ist dreckig genug....

  1. Frodo777 sagt:

    @Job Killer, @Slubsk

    Sehr gerne lerne ich dazu. Wären Sie so freundlich mir Primärliteratur zu zitieren, aus der hervorgeht, dass übersättigte Atmosphärenbedingungen bei blauem Himmel statistisch gesehen wahrscheinlich sind?

    Vielen Dank für Ihre Bemühungen im voraus!

  1. Andreas sagt:

    Hallo Freeman,

    zur Einleitung, ich bin Pilot auf B737 mit rund 14.000 Flugstunden. Einigen Deiner Ausführungen muss ich widersprechen.

    in dem N-TV Video handelt es sich nicht um eine Linienmaschine, wie Du richtig schreibst handelt es sich um eine Lockheed Orion (Entwickelt Anfang der 70er), diese Maschine ist konzipiert um 14 h in der Luft zu bleiben, kann 32.000 Liter Kerosin tanken ( entspricht 25.600 kg). Dies wiederum entspricht knapp dem Leergewicht der Maschine. Einige Maschinen ab der B-Version sind teilweise mit Fuel Dump Vents ausgerüstet worden. Da ich Wehrdienstverweigerer bin habe ich keine praktischen Erfahrungen mit Militärflugzeugen, sie interessieren mich auch nicht sonderlich.

    Aber das Ablassen von Treibstoff aufgrund von Turbulenzen ist nach meinem Ermessen eine schlüssige Erklärung. Dieser Vorgang ist kein Notfall noch nicht einmal eine Pan-Pan Situation.
    Der grössere Albtraum wäre wegen zu viel Treibstoff, sprich Gewicht, zu zerbrechen, anstatt so viel ab zu lassen um mein Gewicht zu reduzieren um heil aus den Turbulenzen zu kommen. Hast Du schon einmal Heavy Turbulenzen erlebt? Ich habe es.

    Für Verkehrsflugzeuge gibt es ausgewiesene Areale um Fuel zu dumpen, und auch angewiesene Flughöhen um dies durch zu führen. In der Zivilluftfahrt haben aber nur Langstreckenflugzeuge die Möglichkeit Sprit ab zu lassen. Aber wie Du richtig gesagt hast ist Fuel Dumping nur kurz nach dem Start oder in den ersten 2-3 Stunden danach nötig, nämlich dann wenn mein "Max Landing Weight" mein "Actual Gross Weight" überschreitet. Allerdings ist nach rund 30 Minuten schon die erste Reiseflughöhe erreicht.

    Zu Deinen Kommentaren: Du bist Pilot. Dann weißt Du doch, dass "On Top of Clouds" nicht zwangsläufig über 10.000 ft bedeuten muss. Besonders über dem Meer gibt es oft 8/8 Bewölkung in niedrigen Höhen. Und wenn man Treibstoff los werden muss, dann kann das Ablassventil nicht groß genug sein.

    ! Jetzt an alle Beobachter von Chem-Trails am blauen Himmel. Kondensstreifen entstehen nicht durch die Abgase an sich, sondern durch den Temperaturunterschied der Abgase zur Aussenluft (Kondensation). Moderne Flugzeuge haben rund 200°C höhere Abgastemperaturen bei 7.000 ft (2.100 m) höherer Flughöhe. Unter anderem dadurch entstehen stärker ausgeprägte Kondensstreifen. Diese Unwissenheit über Kondensstreifen war auch die Motivation diesen Kommentar zu schreiben !

  1. Andreas sagt:

    Edit: Gegenüber älteren Jets haben moderne Flugzeuge rund 200°C höhere Abgastemperaturen bei 7.000 ft (2.100 m) höherer Flughöhe. Wir sprechen hier von rund 900°C Abgastemperatur in Relation von - 50°C Aussenluft.

  1. Frodo777 sagt:

    @Andreas

    Das ist interessant, dass die "modernen Flugzeuge" höhere Abgastemperaturen haben. Ich hab's sprachlich aber noch nicht klar sortiert: Sind a) die genannten 2.100 m eine Bezugsgröße für die um 200C höheren Abgastemperaturen; oder wird b) ab dieser Flughöhe eine andere Turbineneinstellung gefahren, die die höheren Verbrennungstemperaturen zur Folge haben?
    Kannst Du mir Literatur hierzu nennen?
    Danke!

  1. aleu sagt:

    In meiner Kindheit spielte ich oft draussen und habe auch Flugzeuge am Himmel beobachtet. Zwar gab es damals schon weniger Flugverkehr. Doch wenn nur ein einziger Kondesstreifen stehen geblieben wäre und sich zu einer Schleierwolke ausgebreitet hätte, wäre mir dies aufgefallen. Ich bin ganz sicher, dass dies früher nie vorgekommen ist.

  1. wunderhaft sagt:

    @aleu

    Genau diese Beobachtung aus meiner Kindheit, als Kondensstreifen sich noch, immer(!), ein paar hundert Meter hinter den Fliegern ständig in Nichts auflösten, veranlaßten mich vor elf Jahren, mich mit deren neuartigem Verhalten zu beschäftigen.

    In meiner Kindheit fragte ich mich: "Wieso lösen sich diese Streifen immer(!) auf?", und diese Art von "Kondensstreifen" gibt es ja nach wie vor.

    Mittlerweile frage ich mich, warum sich gegenwärtig die Mehrzahl der angeblichen "Kondensstreifen" nicht mehr auflöst, sondern häufig sehr skurrile Formen annimmt, die mit den von mir oft beobachteten Kondensstreifen aus den 60er und und 70er Jahren nicht im Geringsten vergleichbar sind. Ich hege starke Zweifel daran, daß veränderte Verbrennungstemperaturen oder Flughöhen der Grund dafür sind und vermisse den Anblick eines tiefblauen Himmels, an dem man sich früher nicht nur in 12000 Metern Höhe erfreuen konnte, sehr.

    Auch bezweifle ich, daß es sich um die "Gnade" der späten Geburt handelt, wenn junge Menschen sich nicht vorstellen können wovon ich hier schreibe.

    Noch eine humorvolle Anmerkung:
    Advantage Frodo777 - Chapeau!

  1. Slupsk sagt:

    @Frodo777

    https://www.imk-tro.kit.edu/download/Diplomarbeit_Keller.pdf

    Nach kurzer Recherche hierauf gestoßen, einfach mal nach "30%" suchen. Weiterhin wird erwähnt dass (eis)übersättigte Regionen seit 1940 bekannt sind, nur deren Häufigkeit wurde lange Zeit unterschätzt. Es wird auch gesagt, dass ohne Kondensationskeime erst eine gewisse Übersättigung erreicht werden muss um homogene Kondensation zu ermöglichen. Alles in allem eine sehr aufschlussreiche Diplomarbeit zu Vorgängen in der Atmosphäre, auch wenn ich sie nur kurz durchgeschaut habe.

    Ich verstehe nicht, wie man daran zweifeln kann dass es übersättigte Regionen gibt die nicht eine sofortige Wolkenbildung zur Folge haben, aber da Sie so nett gefragt haben..

    Auf eine Erklärung ihrer Äußerung "Desinformant" warte ich übrigens immer noch.

  1. Job Killer sagt:

    Ich kann mir denken, daß das folgende am ehesten geeignet ist, Leute gegen mich aufzubringen. Aber es ist mir ernst:

    Ich stelle die These auf, daß es sich bei der Chemtraildebatte um eine Phobie handelt, eine Cirrusphobie - ich benenne es einfach mal so, weil stets und alleinig diese spezielle Wolkenart Angst erzeugt. Diese Phobie dürfte eine Posttraumatische Belastungsstörung und eine direkte Folge des 11. September 2001 sein. Seit dem herrscht grenzenlosen Mißtrauen.

    Jaja, ich weiß, die These ist abwegig, nur Frauen haben Phobien ...

  1. Andreas sagt:

    @Frodo
    Nach nochmaligem lesen sehe ich eigentlich keinen sprachlichen Interpretationsspielraum in meinem Post, aber gerne hier etwas detaillierter.

    Diese höheren Abgastemperaturen resultieren auf Materialentwicklung und Ingenieurskunst. Mein Beispiel bezieht sich auf das Flugzeug Boeing 737-400 bzw. B737-800. Die höheren Temperaturen werden immer gefahren, eine höhere Verbrennungstemperatur bedeutet eine bessere Ausbeute des Kraftstoffs und bei gleichzeitig weniger Schadstoffen.
    Die höhere Flughöhe resultiert aus Weiterentwicklung der Triebwerke (höhere Leistung), und aerodynamischen Entwicklungen. Je höher geflogen wird, desto Sprit sparender ist man unterwegs.
    Die 2.100 m sind die Differenz der Standard Reiseflughöhe der B737-400 (33.000 ft) und der B737-800 (40.000 ft).

    Literatur: B737 Operations Manual Volume 1-3. Oder eine App Namens: B737 Cockpit Companion.

    -----------

    Allerdings ist mein Post für Leute gedacht die sich gerne Informieren, daraus ihre Horizont erweitern wollen, und nicht für Hardliner die keine andere Erklärung als die vorgefertigte zulassen. Hardliner sind in allen Bereichen (Religion, Politik, u.ä) ein Quell des Übels.
    Ich für meinen Teil stehe den Medien (Mainstream und auch Alternativen) immer kritisch gegenüber, nur deshalb informiere ich mich auch hier. Hinter jedem Beitrag, sei´s durch ausgebildete oder selbsternannte Journalisten, steht ein Mensch mit eigener Meinung und Überzeugung. Gerade auf dieser Plattform sollten kritische Sichtweisen, auch auf kritische Sichtweisen, mit Respekt behandelt werden. Und ich persönlich kann der Sichtweise bei jedem Kondenssteifen einen Chem-Trail zu erkennen nun mal nur ein Kopfschütteln entlocken.

  1. Frodo777 sagt:

    @Slubsk

    Danke für das Zitat (meine ich ehrlich).

    Auf Seite 77 ( https://www.imk-tro.kit.edu/download/Diplomarbeit_Keller.pdf ) in der Tabelle oben sehen Sie die statistische Auswertung (gemessen außerhalb der Wolken !).

    Selbstverständlich muss es übersättigte Bereiche "außerhalb von Wolken" geben - das gebietet die Logik. Die Beobachtung, die so viele Menschen beunruhigt ist aber die, dass gerade bei wolkenlosem Himmel die "Himmelsstreifen" auftreten; hier gibt die genannte Statistik a priori keine Daten her (vielleicht weil dieses Ereignis überhaupt nicht existent ist?). Anyhow, die genannte Arbeit ist sehr hilfreich, um die Frage zu beantworten, ob die "Himmelsstreifen" ein Effekt der Waaserdampf-Übersättigung sein kann.

    Aus der Tabelle (S. 77, oben) entnehmen Sie, dass bei teilbewölktem Himmel und einer Temperatur von -50C (223K) die Wahrscheinlichkeit einer Übersättigung außerhalb von Wolken gerade mal bei 7% und die Sättigung im statistischen Mittel bei 61,5% liegt - also deutlich unterhalb der 100%-Sättigung (mit der ich als "worst case" gerechnet hatte). Bei diesen statistisch-wahrscheinlichen Bedingungen muss die untersättigte Luft also sofort den Contrail "aufsaugen"/ auflösen. Da darf nach ein paar Flugzeuglängen nichts mehr zu sehen sein! Wenn aber - wie für alle offenkundig - die Himmelsstreifen nahezu täglich zu sehen sind, passen unsere Theorien/Erklärungsmuster nicht mehr - also bleibt dann doch die "Chemtrail-Theorie" als einziges Erklärungsmuster übrig - oder?
    Ist damit das "dünne Eis" der "Chemtrail-Zweifler" endgültig eingebrochen?

    Vielleicht darf ich mal resümieren:

    Die "Kachelmannsche These" ("wegen dem hohen Flugaufkommen ...." ) dürfte auf Basis der o.a. Kalkulation unzweideutig widerlegt sein.

    Die von Ihnen herausgestöberte Diplomarbeit wurde bei Teilbewölkung gemessen, unter Bedingungen also, bei denen die natürlichen Wolken bereits optisch Kund tun, dass erhöhte Luftfeuchtigkeiten auch außerhalb der Wolken vorliegen müssen. Bei wolkenlosem Himmel, muss statistisch gesehen die Luftfeuchtigkeit deutlich geringer sein. Die Übersättigungstherorie dürfte damit auch untergegangen sein.

    Sie haben diese Arbeit gefunden, die Ihre anfängliche These nunmehr offensichtlich widerlegt. Gute Wissenschaftler sind froh, wenn sie ihre a-priori-These widerlegen können; denn nur so können sie eine bessere These/ Theorie entwickeln. Ich hoffe, dass Sie in diesem Sinne ein guter Wissenschaftler sind (darf ich Ihnen hierzu Karl Popper: "The Growth of Scientific Knowledge" empfehlen). Karl Popper zeigt in diesem Aufsatz die klare Line zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaftlich auf...

    In diesem Sinne muss auch ich meine Mutmaßung, Sie als Desinformant zu bezeichnen, zurückziehen. Ihr offensichtliches Suchen nach belastbaren wissenschaftlichen Daten, widerlegt meine anfängliche These. Nehmen Sie meine Entschuldigung an?

    PS: Leider treiben sich auf diesen Blogs, und gerade bei brisanten Themen, nicht selten bezahlte Desinformations-Trolls/ -Prostituierte herum. Es ist hinlänglich bekannt, dass "gewisse Dienste" erhebliches Geld in die Hand nehmen; und eine gewisse Sorte Schreiberlinge haben sich schon immer prostituiert... Deshalb: Für jeden, der zum allgemeinen Informationsgewinn beitragen möchte, sollte sich mit den Desinfo-Troll-Methoden vertraut machen und in seinem Kommentar ganz weiten Abstand dazu halten...

  1. Frodo777 sagt:

    @Andreas

    Danke für die Klarstellung! Dein Post hat mich auf die Idee zu einem weiteren Erklärungsansatz gebracht.

    Irgendwie ist das eine merkwürdige Situation, dass sich hier so unterschiedliche Lager/ Ansichten gegenüber stehen, wobei beide über das jeweils andere Lager nur die Köpfe schütteln. Ich verstehe beide Lager; beide liegen falsch und gleichzeitig doch richtig.

    Den einen Teil des Problems bringt Abraham Maslo (Urvater der Verhaltenssychologie) folgendermaßen auf den Punkt: "He, who is good with the hammer, things everything is a nail!".
    Der andere Teil des Problems besteht in dem dämlichen Wort "Chemtrail". Die "Streifen am Himmel" generell mit dem Begriff "Chemtrails" zu bezeichnen, macht blind für das, was es ist und worum es primär geht. Der Begriff Contrail, trifft die Sache schon besser, ist aber auch nur die halbe Wahrheit.

    Die ganze Story zu erklären ist alles andere als einfach. Ich versuche es dennoch mit einem weiteren Post in bälde...

  1. Job Killer sagt:

    Frodo777 schreibt:

    > Die Beobachtung, die so viele Menschen beunruhigt ist aber
    > die, dass gerade bei wolkenlosem Himmel die "Himmelsstreifen"
    > auftreten

    Der Himmel auf 10 km Höhe könnte beispielsweise aus diesen zwei Gründen wolkenlos blau sein, entweder:

         - übersättigt mit Wasser bei fehlenden Kernen,
         - oder auch komplett ausgetrocknet.

    Beide Zustände ergäben für einen Beobachter am Boden dasselbe Blau. Ein diese Luftmassen durchfliegendes Flugzeug würde dementsprechend entweder:

          - im ersteren Falle die übersättigte Luft mit Kernen impfen
            und die Wolkenbildung in Gang setzen und weiterhin am
            Laufen halten, bis die Ü. vorbei ist, oder aber

          - im zweiten Falle würde eine sehr trockene Luft erst gar
            keinen Kondensstreifen entstehen lassen, weil
            die geringügige Wassermenge i. V. m. der
            Abgastemperatur i. H. v. 700 °C bis 900 °C
            zu einer nicht übersättigten Luftmasse führt.

    Bei freier Sicht verschwindet ein Flugzeug bei einer Entfernung von etwa 350 km hinterm Horizont, also könnten zwei scheinbar benachbarte Flieger locker 100 km voneinander entfernt sein und sehr unterschiedliche Luftmassen durchfliegen. Der eine zöge dann evtl. gar keinen Streifen und der andere ein Mordsding. Ein Flugzeug mit einem um 90° Grad unterschiedlichen Kurs würde beide Luftmassen durchfliegen und somit mal einen Kondensstreifen ziehen - und dann 5 Minuten später nicht mehr.

    Der unvoreingenommene Beobachter würde schlicht auf die Luftfeuchte "da oben" schließen, während dem Cirrusphobiker schlecht wird. Und es hat wenig Zweck, das wegdiskutieren zu wollen. Eine Ex von mir hatte Arachnophobie, da gab's auch nix zu diskutieren.

    Das hier war übrigens die ganz weichgespülte Version für Anfänger. Die Realität ist wesentlich komplexer. Stark unterschiedliche Luftmassen neigen nämlich nicht dazu, sich zu vermischen. Deswegen gibt's Jetstreams, die mit locker 100 m/s (!!!) an stehender Luft vorbeikacheln - und das über ein paar Tausend Kilometer hinweg.

  1. Job Killer sagt:

    > Dein Post hat mich auf die Idee zu einem weiteren Erklärungsansatz gebracht.


    Ja, aber natürlich. Erklärungen sind für Dich nur 'n durchlaufender Posten. Kaum ist die aktuelle Erklärung frisch widerlegt, wird gleich an der nächsten gearbeitet.

  1. Slupsk sagt:

    @Frodo777

    Sie haben sich natürlich wieder die Daten rausgepickt, die sie so hindrehen können wie sie möchten.

    Es ging mir einzig und allein um die Aussagen des letzten Absatzes auf Seite 80. Diese sind unmissverständlich, während Sie hingegen nun plötzlich wieder von Übersättigung außerhalb von Wolken sprechen, wobei es doch eigentlich um blauen Himmel geht, also unbewölkt. Hier bricht kein dünnes Eis der "Chemtrail-Zweifler", aber Sie bewegen sich dafür auf sehr dünnem.

    Eventuell habe ich die Arbeit ungeschickt ausgewählt, da Sie ihnen wohl zu viel Interpretationsspielraum bietet wo ich keinen sehe. Versuchen wir es mal hiermit:
    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/2864/1/Spichtinger_Peter.pdf

    Bitte, bitte, lesen Sie die Zusammenfassung damit wir dieses Thema hier abhaken können. Diese Arbeit ist meiner Meinung nach besser geeignet, und auch außerhalb der Zusammenfassung lesenswert um mehr Hintergrundinformationen zu erlangen.

  1. Frodo777 sagt:

    Michio Kaku, US-Wissenschaftserklärer, stellt sich in den MSM hin und propagiert, dass wir in den nächsten 100 Jahren zu einer Typ 1 Zivilisation werden. Eine Typ 1 Zivilisation zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass ihr das Wetter gehört ("it owns the wheather"). D.h. es geht nicht nur darum das Wetter zu manipulieren, es geht darum es vollständig zu kontrollieren. Einen solchen Technologieanspruch sortieren Normalos in den Bereich "Utopie/ Science Fiction". Wie man so ein so gigantisches Ziel, das Wetter vollständig zu kontrollieren auch nur ansatzweise umsetzen könnte, ist auf der Landkarte-der-Mögliochkeiten in den Köpfen der meisten Menschen nicht verzeichnet; ergo werden sie sich bis auf's Letzte streiten, weil nicht sein kann, was nicht sein darf...

    Ambitionierte Wissenschaftler, fragen sich allerdings wie es eben doch geht. Ihr erinnert euch vielleicht noch daran, dass im Rahmen der Chaos-Theorie der Gedanke propagiert wurde, dass am tipping point ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings in Australien ausreicht um in Florida ein Hurrikan auszulösen vermag. Der Schlüssel, um das Wetter zu kontrollieren ist die Wolkenbildung zeitlich und örtlich zu steuern. Die ganzen Tools, der Wetterkontrolle - der gesamte Werkzeugkasten - ist mehr als umfangreich; und bei dem "gemachten" naturwissenschaftlichen Unwissen so gut wie nicht kommunizierbar.

    In diesem Moment sind ca 10.000 Flugzeuge in der Luft. Wenn es eine intelligente Möglichkeit gibt, die Contrails so zu manipulieren, dass sie nicht wieder abklingen, bzw. sich nur sehr, sehr langsam wieder auflösen, dann wäre das der Königsweg zur Wolkenmanipulation ( zumindest in der westlichen Hemisphäre). Also der Contrail wird zum "persistent Contrail" - aber wie? Zudemwäre es wünschenswert, die Kristallstruktur der persistant contrails so zu verändern, so dass diese noch kleinere Kristalle bilden (nanosklalisch bleiben), um somit das auf die Erde treffende Sonnenlicht noch stärker abzuschwächen.

    Hier geht es im Grunde genommen um Nanotechnologie. Stellt euch ein Eiskristall als miniaturisierte Stufenpyramide vor. Das Kristallwachstum, wie auch die Kristallauflösung vollzieht entlang Kanten und Rillen. Vielleicht kennen einige von Euch die "Magic Pearls", diese Magnet-Perlen, die sich wie Kristallgitter strukturieren lassen. Wenn man einen Block aus diesen Magnetperlen wieder klein machen will, so ziehen sich die Perlen an einer Perlenschnur mit definierter Reihenfolge der einzelnen Perlen aus dem Block. Genau das passiert beim Wegsublimieren eines Eiskristalls. Aus diesem Grunde kann man das Auflösen eines Eiskristalls, zeitlich stark verlangsamen ( retardieren), wenn man an den Wachstumsrillen Fremdmoleküle absorbiert/ einbaut, die wie eine Versiegelung fungieren. Man nimmt also eine Molekel, die eine hohe Adsorptionsentahpie an diesen Waschtumsrillen von Eiskristallen haben, und schon hat man die Sublimation des Eiskristalls ( seine Auslösung bei untersättigten Atmosphärenbedingungen) stark retardiert. Setzt man diese "versiegelten Eiskristalle" in eine sehr kalte Temperaturzone, so reicht die verfügbare Energie nicht aus, um die Aktivierungsenergie zur Verfügung zu stellen, um das Versiegelungsmolekül zu desorbieren/ abzuspalten. Die Kinetik der Sublimation (die Geschwindigkeit der Eiskristallauflösung) lässt sich wie folg beschreiben:

    k(sub)= k(0)*exp-(E(desorp.)/R* T)

    je höher die Adsorption-/ Desorptionsenergie eines Versiegelungsmoleküls und desto niedriger die Temperatur, desto langsamer die Geschwindigkeit in der sich ein Eiskristall in untersättigter Luft auflöst.

    ... Und schon hat man aus einen Contrail einen persistent Contrail gemacht.
    (Teil 2 folgt ...)

  1. Frodo777 sagt:

    @andreas hat mich nun auf die Idee gebracht wie es praktisch durchgeführt wird, ohne dass es groß bemerkt werden kann. Die um 200C höheren Abgastemperaturen stehen natürlich in Verbindung mit einer Erhöhung der Verbrennungstemperaturen um mind. 300C, sonst würde der Wirkungsgrad einer Turbine/ carnosche Wärmekraftmaschine zurückgehen. Es sind diese entscheidenden + 300C in denen die Stickoxid-Produktion exponentiell in die Höhe schnellt. Ob bei 1700C oder bei 2000C das Kerosin verbrannt wird hat eine ca, fünffach höheren Ausstoß an NO/ NO2 zur Folge (http://3.bp.blogspot.com/-CzUQeUyXbp4/UL9z9VMVFkI/AAAAAAAAAhw/E-_M2Yttxjw/s1600/Adiabatic+Flame+Temperature+Versus+NΟx+Emissions.jpg).

    Die physiko-chemischen Eigenschaften von NO2 lassen eine sehr feste Adsorption an den Eiskristallen erwarten - also eine optimale Versigelung der Eiskristalle, damit Sie sich kaum noch auflösen können (die hohe Affinität des NO2 zu H2O kennt man auch von der rauchenden Saltpetersäure ...). Dann fliegt man noch 2100 m höher; es herrschen also Temperaturen bei ca. -70C, Bedingungen also in denen sich "versiegelte Eiskristalle" faktisch nicht mehr auflösen können. Hinzu kommt, dass die Eiskristallbildung in Gegenwart hoher Stickoxidkonzenzrationen gestört wird und tendenziell kleinere Kristalle gebildet werden, die das das Sonnenlicht effizienter blocken. Und das Ganze lässt sich natürlich noch über Additive im Kerosin optimieren ...

    Die eigentliche Nachricht wäre also die, dass es sich bei den "Himmelsstreifen" um Kondensationsstreifen handelt, die man über einen intelligenten Prozess der Turbinensteuerung versiegelt/ persistent gemacht hat. (Das ist im Übrigen genau das, was Snowden berichtet!). Wir werden nicht (primär) vergiftet!

    Piloten, denen man in Ihrer Ausbildung den Quatsch ins Gehirn gerammt hat: "je höher die Verbrennungstemperaturen, desto geringer die Schadstoffe" (und denen man die "NOx-Nebenreaktion" verschweigt), wissen natürlich das die primäre Chemtrailtheorie Quatsch ist und schütteln ihr Köpfchen. Sie kommen aber nicht auf den Gedanken, dass man sie missbraucht, um die Atmosphäre mit persistenten Kondensationsstreifen zu zukleistern, mit der Konsequenz uns bewusst das Sonnenlicht zu rauben.

    In Deutschland hat so gut wie jeder einen Vitamin D3-Mangel, was man besser als das Sonnenvitamin bezeichnet; D3-Mangel steht mit Depression, der Osteoporose-Seuche, Rachitis und vielen Krebsarten in Verbindung. Viele Reaktionen in unserem Biochemie-Apparat in denen Sonnenlicht gebraucht wird, sind noch nicht elizitiert. Dazu passt es natürlich, dass man die empfohlene Tagesdosispse für D3 so gering setzt, das selbst mit Supplementierung nicht viel zu gewinnen ist.
    Und dass man im Zuge des zugekleisterten Himmels noch anderes sprüht, dass man die persistenten Kondensationsstreifen also auch als Tarnung für sinistrere Handlungen nutzen kann, dürfte jedem klar sein...

    Die gute Nachricht ist nun die: Wenn wir die künstlichen Himmelsstreifen stoppen wollen, sollten wir a) die dargelegte Theorie prüfen lassen (z.B. von einem russischen Institut, in dem sich gegenüber den westlichen Instituten noch unabhängiger forschen lässt; und b) werden wir jene Fluggesellschaften boykottieren, die mit den hohen Verbrennungstemperaturen und den hohen Flughöhen operieren; zudem werden wir diese Informationen dann politisch einsetzen...

    Natürlich wird uns dann die andere Seite mit der CO2-Klimalüge kommen; aber die ist ohnehin im Niedergang begriffen ...

    It's time to do!

  1. wunderhaft sagt:

    @Frodo777

    Ich bin in Kommentarbereichen selten so bereichernden Beiträgen zu diesem kontrovers diskutierten Thema begegnet!

    Der Begriff "Chemtrails" mag für viele auf den ersten Blick tatsächlich weit daher geholt und befremdlich erscheinen. Er stammt jedoch ursprünglich aus dem 1990 erschienenen Handbuch eines Chemiekurses für angehende Piloten der U.S. Air Force, in dem verschiedene Laborversuche mit chemischen Verbindungen, die zur Manipulation des Wetters benützt werden können und seit einigen Jahren, weltweit und in bisher nie dagewesenen Konzentrationen, in Regen- und Schneewasserproben gemessen werden, beschrieben sind.
    https://www.youtube.com/watch?v=2WizZNw6kTQ&feature=player_embedded

    Das 217-seitige Manual ist, unter anderem, unter der folgenden URL (28 MB!) als pdf-Datei verfügbar:
    https://chemtrailsplanet.files.wordpress.com/2013/03/chemtrails-chemistry-manual-usaf-academy-1999.pdf

    Meines Erachtens kann diese Technik eben auch dazu benutzt werden, um die Atmosphäre leitfähig für elektromagnetische Frequenzen zu machen, was unter dem Einsatz moderner Technik schon jetzt die totale Kontrolle über das Wettergeschehen ermöglicht.
    Regelmäßige Beobachtung von Radar- und Satellitendaten geben Grund zu der Annahme, daß dies längst geschieht.

    Auch wenn ich nicht in sämtlichen, aber in vielen, Punkten mit Dane Wigington übereinstimme, empfehle ich die im Anschluß verlinkte, umfangreiche Präsentation, in der er erläutert warum eine sofortige Einstellung dieser Versuche dringend geboten ist, und dieser Meinung bin ich auch:
    https://www.youtube.com/watch?v=c34U0Pwz4_c

  1. Frodo777 sagt:

    Ok, meine Gedanken führen mich dazu, das, was da im Himmel entsteht , als Nano-Schnee zu bezeichnen. Schaut Euch dieses Video an: http://m.youtube.com/watch?v=-qReVRb2jkc - noch Zweifel?

  1. Slupsk sagt:

    @Frodo777

    Tut mir leid, jemanden der einerseits versucht wissenschaftlich zu argumentieren, andererseits dann wieder so einem Video glauben schenkt, den kann ich nicht ernst nehmen. Nano-Schnee. Ist klar.

    Mach mal eine energetische Bilanzierung für das System Feuerzeugflamme - Schneeball. Du wirst schnell merken, warum der Schnee nicht einfach dahinschmilzt.

  1. Frodo777 sagt:

    @Slubsk
    Das Video zeigt, das es offensichtlich nanotechnologische Möglichkeiten gibt, um Eiskristalle zu versiegeln. Natürlich wird "da oben" nicht mit dieser Extremform gearbeitet. "Die Visuellen", denen die gesamte Physik dahinter zu mühselig ist, können sich anhand dieses Videos wahrscheinlich besser vorstellen, woraus die persistenten Kondensationsstreifen bestehen, bzw. welche Technologie dahinter steht.

    Wenn Sie das hier gezeigte, in eine "Rechnung" bringen können, die eine andere Erklärung ermöglicht, als das gezeigte Phänomen über "versiegeltes Eis" zu erklären, so bin ich sehr gespannt ...
    Aber vielleicht kommen Sie ja auf die Idee ein neuartiges, wasserfreies Material zu postulieren. Dann wäre es nett von Ihnen mir die genaue Materialbezeichnung zu nennen; Sie wissen ja, ich lerne sehr gerne dazu ...

  1. Slupsk sagt:

    @Frodo777
    Das Video zeigt nichts dergleichen.

    Nehmen wir an sie haben ein Feuerzeug mit 5ml Butan, was bei einer Dichte von 0,6g/cm³ ungefähr 3g entspricht. Diese 3g verbrennen mit einer spezifischen Enthalpie von 45,7kJ/kg, woraus ein maximaler Wärmestrom von 137,1kJ resultiert.
    Maximal wegen einer in der Realität unsauberen Verbrennung und der Tatsache, dass die Feuerzeugflamme nicht vollständig die Energie an den Schnee abgibt.

    Dann betrachten wir der Einfachheit halber (Erwärmung des Schnees mal außen vor gelassen) nur die Schmelzenthalpie von Schnee mit 333kJ/kg und stellen fest, dass unter optimalen Bedingungen ein Feuerzeug mit 3g Butan nur 137,1kJ : 333kJ/kg = 411g Schnee schmelzen kann. Und das auch nur wenn man den kompletten Inhalt verwendet. Unter realistischen Bedingungen schätze ich, dass etwa 25% der vom Butan freigesetzten Wärme tatsächlich einen Einfluss auf den Schnee hat, also 100g. Und dann bleibt noch die Frage, hat ein Feuerzeug tatsächlich 5ml Gas? Und wie lange brennt so ein Feuerzeug bis es komplett leer ist?

    Das ist eine stark vereinfachte Rechnung, aber man kann deutlich sehen dass die bereitgestellte Energie von 1-2 Minuten Feuerzeugflamme definitiv nicht ausreicht.

  1. Frodo777 sagt:

    @ Slupsk

    Unabhängig von Ihrer Milchmädchenrechnung (die rein rechnerisch richtig ist) kann sich jeder Mensch, der sich noch an normalen Schnee erinnern kann, feststellen, dass die gezeigten exponierten Bereiche des Schneeklumpens abschmelzen müssten. Da das offensichtlich nicht der Fall ist, ist es kein Schnee, wie wir ihn bislang gekannt haben. Ebenso verhalten sich offensichtlich die durch Flugzeuge generierten Eiskristalle anormal. Diese Anomalität kann die Persistenz der Kondensstreifen hinreichend erklären; insbesondere da, alle anderen Erklärungsansätze der Himmelsstreifen ins Leere laufen.


    Gerne gebe ich Ihnen noch eine Rückmeldung zu den von Ihnen eruierten Arbeiten: Die Psychologie spricht davon, dass wir den anderen gar nicht richtig sehen können, sondern das wir im anderen nur eine "individualisiere Spiegelung" unseres selbst sehen. Wenn Sie mir unterstellen aus der von Ihnen eruierten Diplomarbeit, nur das herausgepickt zu haben, was mir passt, so mag dieser Vorwurf nur die Siegelung von dem sein, wie SIE mit dieser Arbeit umgegangen sind.

    Da ich bislang nicht gerade wenige dieser Art Arbeiten studiert, bzw. selber verfasst habe, schaue ich mir bei jeder wissenschaftlichen Arbeit zuerst immer die Messergebnisse an und die Methoden, wie gemessen wird. Hier wird typischerweise noch sauber gearbeitet. Dann kommt aber in den Abschnitten "Diskussion/Ergebnis und Ausblick", durch das Vorwissen des jeweiligen Wissenschaftlers, durch die Intention des jeweiligen Lehrstuhlinhabers, bzw. durch die Absicht des jeweiligen Cofinanziers eine Vorprägung zum tragen, die die wissenschaftliche Unabhängigkeit nur zu oft aus dem Ruder laufen läßt.

    Sie wissen wahrscheinlich, dass seit Anfang der 90er Jahre in Deutschland keine unabhängige Forschung mehr existiert. Der damalige Wirtschaftsminister Rexroth hatte es durchgeboxt, dass an Universitäten nur noch Forschungsprojekte von staatlicher Seite bezuschusst werden, die auch von einem industriellen Partner gesponsort werden. So gesehen bestimmt die Industrie, welche Forschungsprojekte laufen und welche nicht. Ein Lehrstuhlinhaber, will er die Chance auf weitere Förderungen bewahren, kann es sich nicht leisten, dass ein Diplomand/ Doktorand in dem Diskussionsteil Thesen propagiert, die dem "industriellen Machthaber" nicht schmecken. Wir leben in einer Konzerndiktatur; wenn Sie noch an die Unabhängigkeit der Wissenschaft glauben, so sind Sie wohl ein hoffnungsloser Träumer ...

    Also sehen wir nochmals auf die Messdaten; die geben klar zu erkennen, dass selbst bei teilbewölktem Himmel die Übersättigung gerade mal bei 7% liegt; dieses Faktum ist nicht zu widerlegen und passt nicht zu Ihrer Übersättigungstheorie.

    Sie haben nun in der Arbeit nach einer Aussage gefahndet, die Ihnen passt; da hat doch jemand auf einer Konferenz von einer höheren Zahl bezüglich der Übersättigung gesprochen, ohne hierbei aber die Messdaten zu publizieren ( S. 80, letzter Absatz). Das nenne ich "keine Primärquelle", kann ich nicht wirklich ernst nehmen... Zumal, hier sollen Ergebnisse von sogenannten "MOZAIC-Daten abgeleitet werden"... So als nächstes können Sie sich mit MOZAIC-Daten befassen und deren Relevanz prüfen. Wie kompliziert wollen Sie es noch machen???

    Sind Sie in der Lage Interpretationen aus "abgeleiteten MOZAIC-Daten" zu prüfen oder geben Sie, wie 99% der Normalos im Anbetracht der gesamten (gemachten) Komplexität auf, und glauben einfach der Interpretation eines Herren mit Prof.Dr.-Titel? Wenn ja, sei Ihen geraten sich mit Trivium und den Logischen Irrtümern zu befassen, insbesondere mit dem "Appell an Autorität". (Teil 2 folgt ...)

  1. Frodo777 sagt:

    Ok, dann kommt Ihr nächster Versuch mit einer vielleicht etwas passenderen Quelle. Sie haben nun eine neue Arbeit hervorgezaubert - diesmal eine Dissertation. In der zitierten Dissertation wird u.a. auch die Messmethoden für die MOZAIC-Daten kund getan. Auf Langstrecken-Routen werden unterschiedlichste Daten zur Luftzusammensetzung von Linienflugzeugen gesammelt. Diese durchfliegen leider nunmehr wieder Wolkenschichten, die über den Weltmeere alles andere als selten sind. Also wieder nichts mit der eigentlichen Frage bezüglich der Übersättigung bei strahlend blauem Himmel...

    Aber vielleicht bringen die MOZAIC-Daten unsere nette, kleine Diskussion ja doch voran? Schaut man sich die Daten genauer an, so stellt man eine besondere Auffälligkeit fest: Die Temperatur wird nicht direkt gemessen, sondern erst nach einem Staurohr, das die Temperatur "adiabatisch erhöht" (der Pressdruck der Fluggeschwindigkeit wird in eine Temperaturerhöhung umgewandelt); und diese indirekt gemessene Temperatur soll jetzt zur Referenzgröße aufgewertet werden? Der Autor geht im weiteren von einer gemessenen Temperatur aus, die "ca. 30C" über der eigentlichen Temperatur liegt". Wie denn das? Jetzt werde ich stutzig. Bei den benutzten Linienflugzeugen hat man ein Dutzend Temperaturfühler zur Verfügung, die man aber alle nicht nutzt. Stattdessen nutzt man eine indirekte Messung mit einer ungefähren Korrekturgröße von 30C? Man muss hier bedenken, sind es nicht 30C sondern nur 29C, so hat man bereits einen Messfehler von ca. 10%!!

    Misst man bei der rH von tatsächlich 95% (also einer untersättigten Luft) so wird daraus ein Ergebnis von 5% Übersättigung. Ist der Temperaturfehler 5C, so wird der rH-Wert um 50% überschätzt! Man nimmt Millionen von Messdaten auf und haut dann nahezu willkürlich einen total krassen Korrekturfaktor rein, dessen Relevanz ein Normalo in 100 Jahren nicht durchschaut - so geht Manipulation in der Wissenschaft ... (Ich sage schon mal Danke für das Zitat; so eine offenkundige und dämliche Manipulation hätte ich nicht erwartet...)

    Es wird dann erklärt, würde man die tatsächlich gemessene Außentemperatur verwenden, würde man "viel zu geringe Luftfeuchtigkeiten" messen. Warum bloß? Mag man die tatsächlichen Daten nicht?

    Hier wird das typische Problem unserer Wissenschaften offenkundig. Einer misst - oder besser: sammelt Daten - ein anderer macht die statistische Auswertung = teile und herrsche. Der gute Promotionsstudent hat die Korrekturgrösse +30C ungeprüft zu übernehmen. Übernimmt er diese Zahl nicht, ist seine Promotion typischerweise beendet, genauso wie seine wissenschaftliche Karriere; genauso kann er sich den avisieren Job in der Industrie abschminken. Ein Physiker ohne Dr.-Titel hat nur eine minimale Chance im Arbeitsmarkt vermittelt zu werden. Der Autor, erwähnt zwar immer wieder, dass die Messdaten sehr fehlerbehafted sind (auch wegen des Durchfliegend von Wolkenfeldern, deren Ausschlusskriterien für die Messdaten offensichtlich zu vage sind), aber zu einer noch deutlicheren Kritik an den zur Verfügung gestellten Daten, lässt er sich verständlicherweise nicht hinreißen.

    Jetzt mal ganz im ernst. Hier geht es um ein Politikum erster Ordnung. Und sie Glauben man würde einem einfachen Promotionsstudenten tatsächlich die Werkzeuge (die Messdaten) in die Hand geben, um ein X-Billiarden-Dollar-Projekt in die Tonne zu treten, ein Projekt das auf höchster militärischen Ebene entschieden wurde? Wie naiv sind Sie???

    Würden Sie einen weisen Indianer fragen, wie Sie jetzt agieren sollten, würde er Ihnen wahrscheinlich raten: "Wenn Dein Pferd tot ist, steig ab."
    Habe aber mittlerweile das Gefühl, dass Sie Ihre tote Theorie bis zur völligen Verwesung noch weiter reiten werden ...

    So gesehen nehme ich es gerne mit Humor, wenn Sie es mit einem weiteren Zitat versuchen würden ...

  1. Slupsk sagt:

    @Frodo777
    Machst du das immer so? Zuerst eine abstruse Theorie aufstellen, und diese dann mit aller Vehemenz verteidigen, komme was wolle?

    Die Sache mit dem Schnee ist ein eindeutiger Fall. Die Rechnung zeigt es, und im Video selbst sieht man dass teilweise geschmolzener Schnee absorbiert wird vom Rest (Kapillarkräfte).
    Wenigstens wird in diesem Video das Feuerzeug nicht unter den Schnee gehalten und sich dann gewundert dass er schwarz wird.

    Und was die übersättigten Zonen angeht, reitest du weiterhin auf "Teilbewölkung" herum, obwohl es ja eindeutig um blauen Himmel geht und nicht um eine 7%ige Übersättigung außerhalb der Teilbewölkung. Das sind zwei grundlegend verschiedene Zustände.

    Allein wegen diesen beiden Punkten schon gebe ich es nun auf, so kann keine sinnvolle Diskussion geführt werden. Dazu kommt, dass du sowas von arrogant bist (" Da ich bislang nicht gerade wenige dieser Art Arbeiten studiert, bzw. selber verfasst habe" , jedoch ohne Angabe einer einzigen Arbeit die du verfasst hast), der Wissenschaft allgemein Betrug unterstellst, selbst eine Menge Fehler machst bei deinen Annahmen, dir weiterhin alles so hindrehst wie es dir passt, usw...


    Du magst das jetzt so sehen, dass ich von meinem toten Pferd absteige. Ich sehe mich auf diesem Pferd in den Sonnenuntergang reiten, und weiter meiner Wege ziehen.

    In diesem Sinne, schönes Leben.

  1. Frodo777 sagt:

    @Slupsk
    Wenn Sie auf Ihrem schönen Pferd nun in den Sonnenuntergang reiten, erlaube ich es mir dennoch Ihnen eine letzte Denksportaufgabe mit auf den Weg zu geben - nur so für Ihr intellektuelles Voranschreiten: Wieso gab es bei dem Flugverbot vor einigen Jahren (im Zuge des Vulkanausbruchs in Island) tagelang keinerlei Cirruswolken - und das bei tiefblauem Himmel?

    Irgendwie trotzdem Danke; machen Sie's gut.

  1. Anonym sagt:

    Hallo freeman hallo blogger:
    Freeman hat recht seht selbst!!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Chemische_Waffe

  1. Job Killer sagt:

    Na, Frodo, Dein neuester Einfall, »versiegelte Eiskristalle"«, soll nun von niemand geringerem als »von einem russischen Institut, in dem sich [...] unabhängiger forschen lässt« beurteilt werden? Wir hier sind also nicht mehr unbefangen? Och, bitte, dürfen wir noch ein bißchen mitspielen?

    Du hast hier doch viel gelernt, wenn ich das mal so sagen darf. Anfangs hast Du bestritten, daß übersättigte Luftmassen mitspielen sollten, das »widerspricht den Erfahrungen des gesunden Menschenverstandes« (2. April 2014 01:09). Im selbigen Posting hast Du pseudowissenschaftlich erklärt, wieso Ruß »nicht zur Impfung von übersättigten Systemen [dienen]« könne. Das war alles Quatsch, wie Du mittlerweile weißt. »Selbstverständlich muss es übersättigte Bereiche "außerhalb von Wolken" geben - das gebietet die Logik.« töntest Du schließlich am 5. April 2014, 11:19 Uhr. Offenbar darfst Du nicht verlieren.

    Das von Dir verlinkte Video mit dem "Nano-Eis" ist wieder mal Bauernfängerei. Wie ich zuvor schon schrieb: Stark unterschiedliche Luftmassen neigen nämlich nicht dazu, sich zu vermischen. Du kennst Zigarettenrauch? In ruhiger Luft (Wohnzimmer) steigt der Rauch absolut schnurgerade hoch, bis er nach ein paar handbreit sich wild zu kräuseln beginnt. Die Glut hat etwa 400 °C. Deren heißer Rauch vermischt sich anfangs gar nicht mit der Umgebungsluft, als wäre er von einer Wand von der Umgebung getrennt. Die Turbulenzen beginnt dort, wo sich der Rauch so weit abgekühlt hat, daß er sich erstmals mit der Umgebungsluft vermischen kann. Dieser Effekt wirkt nun um so stärker, wenn eine noch heißere Flamme (im Video: loderndes Feuerzeug) das Eis "berührt". Die Anführungsstriche hab' ich gesetzt, weil das heiße Flammengas am Eis fast hundertprozentig berührungslos vorbeizieht - zumindest dann, wenn man wie der Typ im Video das Feuerzeug neben das Eis hält, anstatt darunter.

    Dein Unverständnis für profane Vorgänge des Haushalts schürt bei Dir nun die Angst vor einem neuartigen »Nano-Eis«. Was soll ich Dir sagen, Frodo, das kommt eben davon, daß Du Deine Bildung von Leuten beziehst, die zu blöde sind, um Eis zu Schmelzen.

    Leider bist Du ein Lügner. Du behauptest, bezogen auf die Dissertation des Peter Spichtinger, die gemessene Temperatur würde "adiabatisch erhöht" und nicht direkt gemessen. Auf Seite 8, MOZAIC-DATEN, letzter Absatz, bis Seite 9, Satz 3, wird klar gesagt, daß es der Feuchtesensor ist, welcher präziser mißt, wenn ihm eine um 30 K angewärmte Luft zugeführt wird. Ich zitiere:

    » Die Messung der relativen Feuchte über Wasser (RH) wird durch einen kapazitiven Sensor bewerkstelligt. Allerdings erfolgen diese Messungen nicht bei der tatsächlichen Außentemperatur (bei der der kapazitive Sensor die Feuchte deutlich unterschätzt und auch hohe Verzögerungsraten hat, siehe dazu auch Abschnitt 2.3) sondern auf etwas subtilere Weise: Mittels eines Staurohres (Rosemount housing) wird die zu messende Luft abgebremst, dabei adiabatisch erwärmt und erst dann an dem kapazitiven Sensor vorbeigeführt. Die Erwärmung liegt in einem Bereich von ca. 30 K, so dass der Sensor zum einen in einem für ihn günstigen Temperaturbereich misst. Zum anderen liegt die zu messende Feuchte ebenfalls in einem sehr günstigen Bereich (0 bis 20%RH), in dem der Fehler des kapazitiven Sensors relativ gering ist. «

    Deine Glaubwürdigkeit hat sich für mich erledigt.

  1. Frodo777 sagt:

    @ Wunderhaft

    Ja, der entscheidende Punkt im Geo-Engineering ist die Veränderung der Leitfähigkeit der Atmosphäre (dass es kaum noch blitzt und donnert haben wahrscheinlich auch erst die Wenigsten bewusst wahrgenommen). Der elektrostatische Aufbau der Atmosphäre ist jedoch in den Main-Stream-Wissenschaften völlig unverstanden, weshalb diese Diskussion nur mit sehr hohem Aufwand vorangebracht werden kann.


    @ Job Killer (alias Slupsk)

    Auf Grund Ihres Profils als Desinfo-Troll war ja schon klar, dass Sie das letzte Wort beanspruchen würden; das haben Sie bei anderen ASR-Blogs ja bereits so praktiziert. (Gibt das eigentlich einen extra Bonus von Ihrem Auftraggeber?)

    Nun, nachdem Sie wieder in Ihre alte Identität geschlüpft sind und offensichtlich die völlige Troll-Verwirrung zu stiften beabsichtigen, erlaube ich mir die beiden Ergebnisse der bisherigen Diskussion nochmals kurz zusammenzufassen.

    1. Die "Kachelmann-These", das die Streifen am Himmel eine Folge der hohen Menge an Wasserdampf-Abgasen sein sollen, die die Flugzeuge produzieren, wurde anhand des geposteten Rechenexemples widerlegt. Die Wasserdampfmenge, die ein Flugzeug produziert ist viel zu gering, als das sich hieraus in der Atmosphäre Wolken bilden könnten.

    2. Ihre These war nun die, das in Schichten auf ca. 10 km Höhe - selbst bei strahlend blauem Himmel - typischerweise relative Luftfeuchtigkeiten (rH) von über 100% vorliegen. Der Abgasschweif der Flugzeuge dient als Kondensations-/ Kristallisationskeim und bringt das übersättigte Wasser auf 10 km Höhe dazu Schleierwolken, bzw. Cirren zu bilden.

    Nach guter wissenschaftlicher Gepflogenheit hat derjenige, der eine unerwartete Erklärung/ Theorie aufwirft, Belege zu bringen, die seine Theorie validieren. Und nur darum hatte ich Sie (Slupsk) gebeten: Zeigen Sie mir Messdaten, die erkennen lassen, dass bei wolkenlosem Himmel Luftfeuchtigkeiten von über 100% in signifikantem Ausmaß auftreten, um so die nahezu täglich auftretenden Himmelsstreifen entsprechend Ihrer Theorie erklärbar zu machen.

    Die beiden von Ihnen vorgebrachten wissenschaftlichen Arbeiten konnten dies leider nicht erbringen.

    Keine dieser Arbeiten hatte wolkenlosem Himmel zur Grundlage (es dürfte unstrittig sein, dass mit zunehmender Luftfeuchtigkeit die Bewölkungswahrscheinlichkeig zunimmt. Wird also bei Teilbewölkung gemessen, so müssen erhöhte Luftfeuchtigkeiten herrschen). Aber selbst bei teilbewölktem Himmel, bzw. erhöhten Luftfeuchtigkeiten, zeigen die Messdaten der ersten Arbeit ( Dipl.-Arbeit Keller) statistisch gesehen nur 7 % Übersättigung, was das extrem häufige Auftreten des "Himmelsstreifenphänomens" nicht erklären kann. (2. Teil folgt)

  1. Frodo777 sagt:

    In der zweiten von Ihnen vorgebrachten Arbeit (Dr.- Arbeit von P. Spichtinger) hat der Autor lediglich eine statistische Auswertung der ihm zur Verfügung gestellten Flugdaten vorgenommen. Thema der Arbeit war es Regionen mit einer hohen relativen Luftfeuchtigkeit zu identifizieren; hierbei war es von untergeordneter Bedeutung die absoluten Werte der relativen Luftfeuchtigkeiten zu ermitteln. Der genaue Messaufbau wurde nicht dargelegt; Aussagen zur Messung sind widersprüchlich, weshalb die Relevanz der Daten, nicht beurteilt werden kann.

    Beispielsweise schreibt der Autor, dass man die am Flugzeug angebrachte Messvorrichtung mit Hilfe eines Staurohrs beschickt hat, wodurch die Luft um ca. 30C adiabatisch erwärmt wurde (mit dieser Methode gelangt man in einen besseren Messbereich des Feuchtigkeitssensors; dieser würde am besten im rel. Feuchtebereich zwischen 0 und 20% arbeiten). Diese Aussage passt erstmal bezogen auf den Zielmessbereich der rH von 160% (dreifache Verdopplung der genannten 20% (Temperatursteigerung um 10C verdoppelt die aufnehmbare Wasserdampfmenge)); der Haken ist nur, dass die Physik der adiabatischen Kompression (Druckerhöhung) durch ein Staurohr bei den Bedingungen auf 10 km Höhe eine maximal theoretische adiabatische Temperaturerhöhung von nur 26,4 C hergibt (gerechnet bei 250 m/s; Dichte von 0,46 kg/ m3; P(0)= 30.000 Pa; T(0)=223K). Da Wärmeverluste hierbei unvermeidlich sind, lässt sich dieser adiabatische Wert zu max. 90% realisieren.

    Theoretisch/ praktisch kann man per Staurohr auf 10.000 m Höhe, bei der Fluggeschwindigkeit eines Airbus daher einen Temperaturanstieg von max 23,8C erreichen. (Ok, das mag sich kleinlich anhören. Fakt ist aber, dass die Wasserdampfsättigung der Luft exponentiell von der Temperatur abhängt und sich "kleine Temperaturfehler" exponentielle Fehler hinsichtlich der Beurteilung des Übersättigungszustandes zur Folge haben.)

    Da in der Arbeit von Spichtinger aber offensichtlich mit einer "Temperaturanpassung von 30C" gerechnet wurde, sind die Daten hinsichtlich der relativen Luftfeuchtigkeiten einem Fehler von min. 60% unterworfen! Und damit ist diese Arbeit für eine Bewertung der Übersättigung der Atmosphäre auf 10.000 m Höhe völlig ungeeignet.

    So gesehen, kann ein objektiver Prüfer Ihrer Theorie einzig den vorgebrachten Wert einer Übersättigungswahrscheinlchkeit kleiner 7% als wissenschaftlich gesichert ansehen. Dies aber widerlegt Ihre Theorie.

    Es gibt somit keine Erklärung des "Himmelstreifen-Phänomens", die in Übereinstimmung mit anerkannten naturwissenschaftlichen Prinzipien steht.

    Daran ändert auch Ihre unsachliche Sprache nichts.





  1. Slupsk sagt:

    @Frodo777

    Eigentlich dachte ich, du würdest meinen Namen jetzt mal aus dem Spiel lassen, nachdem ich sagte ich steige aus. Dieses "Troll hier, Troll da"-Argument ist reinstes ad hominem.

    Viel zu sagen habe ich auch nicht mehr: egal wie sehr du versuchst anderen die Beweislast anzuhängen, du bist der der die "unerwartete These" aufstellt.

    Wie du selbst sagst, treten persistente Kondensstreifen relativ häufig auf (beobachtbar). Beste, weil einfachste Erklärung (Ockhams Razor) ist die, dass es relativ häufig übersättigte Zonen gibt.
    Alternative, und "unerwartete These" ist demnach deine. Ich erwarte also Belege dass eine übersättigte Atmosphäre selten ist. Und bitte, nicht wieder Pseudo-Wissenschaft und auf diesen 7% herumreiten, wo es eindeutig um teilbewölkten Himmel geht, der hier nicht von Interesse ist.

    Deine Rechnung mit dem Wassergehalt hat sich auch schon seit einiger Zeit erledigt, du triffst falsche Annahmen. Vielleicht liest du dir nochmal die Antworten darauf durch.

    Man ist bereits auf alle deiner Punkte eingegangen, also denk dir was neues aus oder lass es sein.

  1. Frodo777 sagt:

    @Job Killer (@Slupsk)

    Die Harry-Potter-Welt ist eine ganz gute Metapher der Realität. Es gibt die Masse der Muggels. Und dann gibt es die "Magier"; das sind keine esoterischen blah-blah-Schwätzer bzw. Hokus-Pokus-Typen; es sind einfach diejenigen, die es immer besser schaffen Ihr eigenes Gehirn zu steuern. Die "Magier" haben eine bessere Sicht auf die Dinge, wie Sie sind (man kann sie auch als jene charakterisieren, die nach C.G. Jung den Archetyp des Magiers in sich ganz gut entwickelt haben).

    Muggels lassen sich von den Main-Stream-Medien täglich das Gehirn waschen. Diejenigen, die sich aus dem Muggeldasein verabschieden und im Internet aktiv nach lebensrelevanten Informationen suchen, dürfen es natürlich nicht so leicht haben; würde man die Social Networks und Blogs nicht mit Trolls durchsetzen, würde sich der kollektive Aufwachprozess lawinenartig ausbreiten - das wäre unerwünscht.

    Dass bezahltes Internet Trolling Gang und Gebe ist, dürften die meisten zwar wissen,

    (http://www.abovetopsecret.com/forum/thread738780/pg1
    http://21stcenturywire.com/2014/03/01/paid-govt-and-corporate-internet-trolls-are-real/
    https://firstlook.org/theintercept/2014/02/24/jtrig-manipulation/)

    im Bewusstsein ist es aber vielfach noch nicht angekommen.

    Typisch für InternetTrolls ist das Nutzen multipler Internet-Idenditäten. Dass @Slupsk und @Job Killer auffallend den gleichen Schreibstil haben, wobei @Slupsk tendenziell den Good Cop und @Job Killer den Bad Cop gibt, ist auch nur zu offensichtlich. Sie spielen Spielchen, was Sie auch anhand Ihrer Sprache erkennen lassen; anhand von Begriffen wie zB. "Eigentor", "Du kannst wohl nicht verlieren" ...

    Nein, es ist kein Spiel. Das hier ist Realität. Und die Realität sieht so aus, das Dinge am Himmel passieren, die viele Menschen krank machen. Die Menschen verstehen nicht was da passiert und können sich somit nicht sinnvoll schützen. Wer hier Desinformation betreibt macht sich mitschuldig.

    Es wird die Zeit kommen, da können gerade "Wissenschaftler" sich nicht mehr auf eine fadenscheinige Theorie (ihr totes Pferd) zurückziehen und behaupten, sie haben es nicht besser wissen können. Das war alles schon mal da ... Sie sollten wissen, dass Ihre Desinformation auf Sie zurückfallen wird.

    Im Grunde genommen sind Sie Ihr erstes Opfer. Indem Sie andere hinter's Licht führen, bringen Sie sich erstmal selbst in die Dunkelheit. Da Sie m.E. nach Ihre Posts rel. intelligent verfassen, kann ich annehmen, dass Sie zwar das Muggeldasein bereits Grossteils verlassen haben, aber - so ich die o.a. Metapher nochmals in Anspruch nehmen darf - Sie offensichtlich noch nicht ganz auf der "hellen Seite" (diplomatisch gesprochen) angekommen sind.

    Eine sehr beliebte Spielart der Internet-Trolls ist die Beweislastumkehr (burden of proof) - sehr subtil! Nein, es braucht keine neuen Daten, um die "Übersättigungsvermutung" zu widerlegen. Die Daten hat Keller veröffentlicht: 60% rel. Luftfeuchtigkeit und 7% Übersättigung bei Teilbewölkung, das sind direkt gemessene Fakten. Wenn die Sonne scheint ist die Luftfeuchtigkeit unter 100%, bei Nebel/ Regen ist sie 100% - das weiß jeder. Alles andere ist die große Ausnahme.

    Ja, wer das Wetter unbemerkt manipulieren will, kann das nur, wenn er auch die Perzeption der Muggelrealität manipuliert; es ist vollkommen logisch, was Sie versuchen ...

    Ok, sollte der sehr unwahrscheinliche Fall gegeben sein, dass Sie sich nur aus Zufall wie ein DesinfoTroll verhalten, dann mögen Sie folgende Frage beantworten (die ja selbst Kachelmann als relevant angesehen hat):

    Was hat sich in den letzten 10 Jahren ereignet, das das Auftreten des Himmelsstreifenphänomens so dramatisch gesteigert hat?

  1. Fränk sagt:

    Flugzeug mit Chemie-Container innen:

    http://www.democratic-republicans.us/images/chemtrail-tanks-inside-passenger-jet.jpg

  1. Wer es immer noch nicht kapiert: Stand Ende März 2016 gibt es fast überhaupt keine Sonne mehr in Deutschland! Das liegt an diesen verdammten Chemtrails >>