Nachrichten

Russland kaufte 19,5 Tonnen Gold im Oktober

Freitag, 25. November 2011 , von Freeman-Fortsetzung um 15:54

Obwohl der Goldmarkt eine relative Ruhepause einlegt, scheint der Bedarf für Gold weiter hoch zu sein. Russland, Kasachstan, Kolumbien, Weissrussland und Mexiko zusammen kauften 25,7 Tonnen Gold im Wert von 1,38 Milliarden Dollar im Oktober, wie die Zahlen des IWF zeigen. Russland alleine erhöhte seinen Bestand um 19,5 Tonnen auf 871,1 Tonnen. Ist ja auch sinnvoll Währungsguthaben die einer Inflation unterliegen in etwas wertbeständiges umzutauschen.

Der Bestand von Kasachstan erhöhte sich um 3,2 auf 73,6 Tonnen, Kolumbien legte 1,2 auf 10,4 Tonnen zu, Weissrussland kaufte 1 und hat jetzt 31,9 Tonnen und Mexiko nahm 0,9 und erhöhte auf 106,3 Tonnen. Nur Deutschland verkaufte 4,7 Tonnen, weil laut eigenen Angaben damit Gedenkmünzen geprägt werden, hat aber laut IWF den zweitgrössten Bestand mit 3'396,3 Tonnen.

Der Goldpreis steigt kontinuierlich nun seit 11 Jahren und der Bedarf bleibt unverändert hoch. Oder korrekt betrachtet, haben Währungen in diesem Zeitrum dauernd an Wert verloren. Wenn man den Goldpreis als Massstab nimmt, sind Dollar und Euro fünfmal weniger wert. Eine Unze koste bei der Einführung der Gemeinschaftswährung 245 Euro. Heute liegt der Preis bei 1274 Euro.

Es wird geschätzt, 2011 haben Zentralbanken 450 Tonnen Gold gekauft. Vergangenes Jahr waren es 142 Tonnen, wie IWF Daten zeigen.

Venezuela bekommt sein Gold

Mittlerweile hat Venezuela seine erste Ladung Goldreserven erhalten, die in den USA, Kanada und England gelagert waren. Weitere Sendungen werden folgen. Präsident Chavez verkündete im TV, die Goldbarren werden vom Miltär in die Tresore der Nationalbank eskortiert, nach dem sie per Luftfracht ankommen. Im August ordnete Chavez die Rückholung der Goldbestände aus Sicherheitsgründen an.

Tausende standen am Strassenrand und jubelten, als die gepanzerten Fahrzeuge vom Flughafen Maiquetia in die Hauptstadt Caracas die 160 Tonnen Gold im Wert von 11 Milliarden Dollar zur Nationalbank transportierten.

Chavez macht es richtig und traut den Finanzkriminellen nicht. Nur unsere Regierungen und Zentralbanken sind zu feige und zu gutgläubig dazu. Die Goldreserven der Schweiz zum Beispiel befinden sich im Keller der Federal Reserve of New York und in Kanada, wenn es sie überhaupt noch gibt.

Russland hat sein Gold in der Zentralbank in Moskau und Putin hat sich persönlich im Januar 2011 von der Existenz überzeugt und lies sie die Goldbarren zeigen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ausserdem, nur was man physisch in der Hand hat besitzt man wirklich. Ob Gold oder Geld, wenn es hinter der Tür einer Bank liegt gehörts einem nicht mehr. Dann steht "Wegen Zu geschlossen!" an der Tür und das war's.

Vorbereitung auf Zusammenbruch der Eurozone

Auf einer Konferenz in London sagte ein Vertreter der Bankenauf- sichtsbehörde FSA, die britischen Banken seien aufgefordert worden, Pläne für einen Zusammenbruch der Eurozone auszuarbeiten. Andrew Bailey sagte, "... wir können die Möglichkeit eines ungeordneten Ausstiegs einiger Länder aus der Eurozone nicht ignorieren."

Solche Pläne sollte wohl jeder in der Schublade haben, wenn man sich das Chaos anschaut. Jeden Moment kann der Euro sich in Luft auflösen. Laut Gerüchten will/muss die Fed EFSF-Bonds für 200 Milliarden Euro kaufen und nächstes Jahr nochmals für 100 Milliarden. Es will sie ja keiner sonst. Ihr Interesse ist es den Dollar schwächer und den Euro stärker zu halten. Ein Ertrinkender stützt den anderen auf dem Weg in die Tiefe.

Die schlechten Nachrichten für die Eurozone reissen nicht ab. Ein Land nach dem anderen wird in seiner Kreditwürdigkeit herabgestuft, wie aktuell Belgien, Ungarn und Portugal, und die Zinsen auf ihre Staatsanleihen stiegen auf Rekordhöhen. Spanien hat die Auktion ihrer dreijährigen Anleihen abgesagt, zu peinlich wäre ein Desinteresse der Märkte. Italien musste für sechsjährige Anleihen 6,5 Prozent zahlen, für eine zweijährige Anleihe sogar einen Zins von 7,8 Prozent. Höhere Zinssätze wurden seit Einführung des Euro noch nie von Italien verlangt, teilt die Zentralbank mit.

Die Märkte warten darauf, bis Merkel einknickt und Eurobonds und ein Aufkaufprogramm von Anleihen der Pleiteländer durch die EZB zustimmt. Frankfurt kauft jetzt schon "heimlich", denn sonst wären die Zinsen für Italien zum Beispiel noch höher. Aber auch ein offizieles "quantitive easing" wird nur kurzfristig die Märkte beruhigen. Das Grundproblem der Eurozone wird damit auch nicht gelöst, sondern nur die Schulden auf alle verteilt und der Euro noch mehr entwertet. Die Zeit läuft ab und egal was sie machen, es ist zu spät.

insgesamt 11 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Schön das wir die zweithöchsten Reserven haben. Erstens bezweifel ich aber das wir die real asugehändigt bekommen wenn wir es möchten, zweitens, warum hat man die überhaupt. Wir haften doch Mittlerweile mit Boden und der Arbeit der Menschen hier. Das Gold ist zwar auch nur ein Bruchteil der allein durch Merkel gemachten neuen Schulden zur Elitenrettung/Mästung, aber die Zinslast würde trotzdem zehtausende Vollzeitjobs mit ordentlicher, alleinernährertauglicher Bezahlung möglich machen. Mit dem Effekt das Löhne ausgegeben werden und daher im Kreislauf sind, ist das auch schon was.

  1. drdre sagt:

    Darauf Freeman, gibs keinen Kommentar mehr. Du hast völlig recht mich der Analyse. Aber die Politik versucht ja immer noch an der verfahrenen Situation rumzudoktern.
    Aber Merkel, die ja nicht ganz blöde ist, weiss auch dass es Euro Bonds nicht bringen. Darum eiert sie auch so rum. Baroso und Rompuy u.a. bangen wohl schon um ihre Posten die diese von Kissingers Gnaden erhalten haben. Darum diese Euro Bonds Beschwörungen. Aber der Zug ist abgefahren und die EZB ist zur Bad Bank verkommen. Die Stimmen mehren sich die im Frühjahr nächsten Jahres den Crash voraussagen. Bis zum Weihnachtsfest will man dem Handel das Geschäft nicht vermiesen. Warten wirs ab.

  1. admin sagt:

    Wie schon x-mal vorhergesagt wurde, das alles läuft nach einem Plan. Schäuble und seine Rasselbande ziehen das Ding durch, für die Erschaffung der Vereinigten Staaten von Europa und letztendlich mit den USA und den Rest der zu fusionieren. Und alles wird von einem Punkt regiert.
    Jetzt sind auch die Kernländer dran. Selbst dem Musterknaben Österreich, der so still ist und alles runterschluckt bekam erstmals eine Drohung von Standard&Poor's, dass bei der nächsten Evalurierung es für möglich hat die Kreditwürdigkeit von AAA auf AA+ herunterzustufen. Jetzt wird das sicher fix, denn Ungarn und der Rest von Osteuropa wird mit Absicht geschwächt. Fällt die Bestnote von Österreich, dann ist endgültig Game Over, obwohl es jetzt schon ist.
    Und unsere Politiker wissen wieder mal nicht was sie bei dieser Drohung tun sollen. Ja weitere Einsparungen machen und das zu Lasten des kleinen Bürgers.
    Wir wurden von Anfang an belogen. Das Projekt EU wäre eine echt gute Sache, aber was hier abgezogen wird ist reine Sklaverei und die da oben lachen sich tot.
    Leider kann man nicht alle Menschen erreichen, dass sie den Konsum von "giftigen" Lebensmitteln boykottieren. Am besten man erscheint gar nicht mehr im Büro, kauft nicht mehr ein, löst sein Bankkonto auf und baut sich eine Hütte. Man braucht nur etwas Know-how, wie man sich selbstständig machen kann. Das ist es ja, was die da oben fürchten. Das selbständige Denken wird immer mehr durch die hohe Informationsflut eingeschränkt, dass die Menschen nicht auf andere Gedanken kommen. Freeman hat das hier auch schon oft erwähnt. Aber Bequemlichkeit ist wohl stärker.

  1. Anonym sagt:

    Und der Hirnverbrannt von der SNB koppelt den CHF munter weiter an den EURO.
    Sicher hat er sich auch ein paar Millionen EURO zugelegt bevor er bekanntgab das ein Kurs von 1,20CHF pro EURO angestrebt wird. Vorher war der Kurs fast 1:1. Somit hat er locker mal einen Gewinn von 20% gemacht.
    So eine Schweinebacke!

  1. Anonym sagt:

    @ Admin, auf welchen Land soll die Hütte den stehen? Wenn es nicht als Bauland ausgewiesen ist und damit teuer würdest du rausgeprügelt. Selbst wenn müßtest du immer noch die kommende GEZ Haushaltsabgabe zur Propagandafinazierung, sowie dem nächst diverse Kultur-koiergebühren bezahlen. Krankenversicherung ist Pflicht, Grundsteuer, Flächenversiegelung etc.. Auch wenn du deine Nahrung selbst anbaust und uralte Rechte, nämlich den Samen der Frucht im nächsten Jahr wieder auszusähen anwendest, sind da Patentgebühren fällig, nach der Menge wohl so gestaffelt das es teurer ist als im Supermarkt.
    Zahlst du das nicht ist das Land weg.
    Ist also leider kein Ausweg.

  1. humanity sagt:

    weisst du, lieber aufrichtiger freeman, dass zwar viele leute mitlesen, doch deutsch-typisch nicht den ar,,h in der hose haben, sich dazu zu äussern...leider würde manch einer erst eine fahrkarte kaufen, um sich erstmal auf den bahnhof zu getrauen....

    deshalb macht man mit den deutschen auch alles was möglich ist:

    sie zahlen z. b.:
    - die ww höchsten medizin-kosten
    - doe fast höchsten benzin-kosten
    - hohe mieten (da zu ca. 40 % von mieten abhängig ( als fast-weltmeister)

    und dann ünterstützen sie noch die "notleidenden" banken...

    na, wenn sich dann mal nicht der wille zum auswandern entwickelt...g

    ich liebe deutschland für seine aufopferung...doch alles hat seine grenze...danke :-)

  1. humanity

    auch wenn ich dir grundsätzlich recht gebe, es lässt sich nicht alles bzw. alles bei jedem mit dem Bild des deutschen Michel erklären.

    Wir haben, neben arm und reich, noch eine andere Kluft die meiner Auffassung nach immer weiter wächst.
    Die viel Arbeiter (die sich ohne Zweifel auch ausnutzen lassen) und die wenig/nicht Arbeiter. Und das ist nicht nur eine Frage der verfügbaren Arbeitsplätze.

    Als Bsp.: Wie läufts aufm Bau? Du arbeitest ersteinmal deine 8h/d regulär, dazu nochmal 1h reguläre angerechnete überstunde. Danach folgen dann nocheinmal 2h täglich "für die Firma" denn du willst ja deinen Job behalten.
    Ein anderer schiebt seine Doppelschichten am Band, die Krankenschwester und der Zivi quälen sich mit 12h Teildienst zu nem Hungerlohn usw. Hab als Zivi 12h Teildienst 14 Tage am Stück, dann ein Tag frei usw. für 7 Monate geschoben (da waren die 2 Monate Bund davor ein Traum :D )

    Während meines Praxissemesters habe ich jeden Tag 10h in nem Ing. Büro gearbeitet, knape 6 Monate, insgesamt verdient habe ich dabei nicheinmal 1000€ bin aber jeden Tag 1,5h mit dem Zug zur und Abends wieder zurück gefahren.
    In dieser Zeit habe ich 5 (kleiner)Projekte für das Büro abgewickelt mit Umfang je ca. 5000-10000€. Und so ging es so ziemlich allen Studenten die ich kenn.
    Jeder der dies schonmal erlebt hat wird wissen wovon ich rede und weiß welchen Antrieb man dann am Ende des Tages noch hat.

    Die andere Gruppe der Bevölkerung ist meist geistig nicht in der Lage große Zusammenhänge zu verstehen und meist auch einfach nicht gewillt sich mit Politik und Wirtschaft zu beschäftigen.


    Worauf ich hinaus wollte, wer sich den ganzen Tag kaputt schuftet, dem kann man es manchmal auch einfach , rein menschlich, nicht übel nehmen nicht mehr über alles nachzudenken, so falsch das auch sein mag.

    Der Plan geht auf, wir Arbeits- und Zahldrohnen funktionieren und stellen keine Fragen.

  1. Simon Putin sagt:

    @Gebirgskräuter
    Genau diese Einstellung, sich für andere die Menschlichkeit sowie die Gesundheit zu zerstören und das auch noch mit vollem Einsatz, ist völlig falsch und hat nichts mit überleben zu schaffen! Man muss sich nicht für andere Menschen kaputt arbeiten oder sich als Sklave verwandeln lassen, nur damit man seinen Job behalten darf. Das liegt alleine an der Masse die sich Gegenseitig die Verantwortung zuschiebt weil Sie der Meinung ist, das man alleine ja nichts dagegen machen kann, was natürlich völlig falsch ist! Ich selber habe mich nie mit meinem Job erpressen lassen oder Arbeiten gemacht, die ich nicht wollte! Die meisten Kollegen haben sich nicht erpressen lassen, allerdings gibt es immer ausnahmen und genau diese sollte man gleich zurecht stutzen oder Ihnen nahe legen die Firma zu verlassen! Denn warum soll man sich für andere krank und arm arbeiten, wenn diese es andersherum auch nicht machen? Es gibt dafür keine logische Erklärung, natürlich muss man die Firma am leben erhalten und auch mal Opfer bringen, aber das alles muss Grenzen haben, ansonsten wird die Firma entweder schlecht geleitet oder Sie ist einfach fehl am Platz! Solange es Menschen gibt, die sich für andere die Gesundheit zerstören und andere damit ebenfalls krank machen, solange wird die Sklaverei am Arbeitsplatz immer weiter gehen und solange wird uns die Elite auch leichter kontrollieren und ausbeuten können! Es liegt also an uns ob wir etwas verändert haben wollen, wenn wir einfach alles weiter so hinnehmen und wir uns von Vollidioten und Unmenschen regieren lassen, dann werden wir auch den Preis dafür bezahlen dürfen. Es sind meistens immer wenige, die einen alles versauen und die einfach zerstören, was wir mühevoll aufgebaut hatten!

  1. Anonym sagt:

    Also die Sache mit dem Gold der FED funktioniert etwa so: Da gibt es diesen Tresorraum im Keller der FED, und wenn nun sagen wir ein Finanzbeamter aus der Schweiz die Reserven überprüfen will, dann wird er in jenen Raum geführt und man sagt ihm "schauen Sie, da ist Ihr Gold, es ist alles in Ordnung, Ihr Gold ist noch da". Und wenn dann etwas später ein Finanzbeamter aus Deutschland vorbeischaut, dann führt man ihn in exakt den selben Raum und sagt ihm den gleichen Spruch.

    Da kommen also vermutlich zwanzig Beamte aus zwanzig Ländern vorbei, und allen macht man glauben, es handle sich um deren Gold. Dass nicht allen Nationen dasselbe Gold gehören kann, scheint offensichtlich. Ob es sich dort tatsächlich um Gold handelt oder um vergoldete Wolfram-Barren, das sei einmal dahingestellt.

    Dass die Amerikaner niemals so beschränkt wären ihr Gold in Deutschland oder der Schweiz zu lagern, scheint offensichtlich. Marc Faber hat übrigens kürzlich in einem Interview gesagt privates Gold sei in der Schweiz nicht mehr sicher, da die Schweizer Bankster und Politiker völlig korrupt geworden seien, und nur noch Befehle aus den USA befolgten oder aus der EU. Er sagt, er werde sein Gold nach Singapur transferieren, dort sei es noch sicher.

    Gold war ja auch so ziemlich die letzte Bastion in der materiellen Welt von etwas, das noch ehrlich und werthaltig ist, und in einer verlogenen Gesellschaft in der alles nur noch auf Schein anstatt auf Sein basiert, gibt es für so etwas einfach keinen Platz mehr. Das spirituelle Gold in den Herzen der Menschen scheint ja auch längst verschwunden zu sein.

    Diese Welt ist wahrlich ein Irrenhaus geworden. Aber wenn die Menschen immer nur Blendern, Lügnern und Heuchlern hinterher rennen, und diesen Mistkerlen bei den Wahlen auch noch ihre Stimme geben, dann haben sie es wohl nicht anders verdient. Wer keine Güte in sich selbst hat, der kann sie auch in den anderen nicht erkennen. Niemand kann leichter belogen werden als ein Lügner.

    So long.

  1. LinQ sagt:

    Da hat sich Die Finanzreporterin Bridget Brown doch extra angestrengt, den Wert des Goldes für Null und nichtig zu erklären, und keiner scheint ihr zugehört zu haben.
    Oder sollte damit die kanadische Bevölkerung davon abgehalten werden Gold zu kaufen, um den Goldreis nicht unnötig für die Regierung zu erhöhen?
    Whatever, wer dem gelogenen Geheuchel der Qualitätsmedien und ihren Herren alles abkauft, steht am Ende mit nichts da.
    Versprochen.
    Wenigstens hab ich günstige haltbare Lebensmittel für den Ernstfall gebunkert.

  1. Markus sagt:

    Ob nun Gold oder Schein keine Währung ist vor einem Wertverfall sicher. Schlussendlich wird sich der Euro durchsetzen und die Europäischen Länder die langezeit davon profitierten nicht beigetreten zu sein sich mit Gold eindecken müssen. Das wäre aber nur gerecht warum gibt es überhaupt Europäische Länder ohne Euro? Das England nun das Mauern anfängt liegt auch nur daran das es Jahrelang die Eurozone ausbeuten konnte und jetzt bei einer mickrigen transaktionssteuer schon das sausen bekommt. Die Gerechtigkeit wird sich durchsetzen.